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Nathan der Weise - Inhaltsangabe zum 4. Aufzug 2. Auftritt

Frage: Nathan der Weise - Inhaltsangabe zum 4. Aufzug 2. Auftritt
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Hallo, bitte geben sie mir ein Feedback zur folgenden Inhaltsangabe. Vielen Dank!


Der 4. Aufzug, 2. Auftritt des 1779 von Gotthold Ehpraim Lessing geschriebenen Dramas "Nathan der Weise" wird überwiegend mit der Diskussion zwischen dem Tempelherrn und dem Patriarchen dominiert.

Nachdem der Patriarch das Gespräch zwischen dem Tempelherrn und dem Klosterbruder unterbricht, bittet ersterer ihn um Rat bei einem vermeidlichen Problema. Dieses handelt von einem Juden der ein verwaistes Christenkind aufzieht, woraufhin der Patriarch auf die Hinrichtung des Juden plädiert. Auch mit weiteren Anfechtungen seitens des Tempelherrn beharrt er unmissverständlich auf sein Urteil. Der Patriarch fordert den Tempelherr zur Nennung des Bösewichts auf, da er glaubt das Problema beruhe auf wahren Begebenheiten und droht Sultan Saladin seine Vermutung zuteilwerden zulassen. Dies veranlagt den Tempelherrn dazu sich zum Saladin gerufen zu bekennen und, nach weiterer Unterstreichung der Selbstkonstruktion der Streitfrage, dem Gespräch zu entfliehen.
Frage von biib | am 13.12.2017 - 18:43


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Antwort von matata | 13.12.2017 - 19:56
Mein Korrekturvorschlag in Bezug auf Grammatik und Rechtschreibung:

Der 4. Aufzug,
2. Auftritt des 1779 von Gotthold Ehpraim Lessing geschriebenen Dramas "Nathan der Weise" wird überwiegend dominiert durch die Diskussion zwischen dem Tempelherrn und dem Patriarchen.

Nachdem der Patriarch das Gespräch zwischen dem Tempelherrn und dem Klosterbruder unterbricht, bittet ersterer ihn um Rat bei einem vermeintlichen Problema. Dieses handelt von einem Juden, der ein verwaistes Christenkind aufzieht, woraufhin der Patriarch für die Hinrichtung des Juden plädiert. Auch nach weiteren Argumenten seitens des Tempelherrn beharrt er unmissverständlich auf seinem Urteil. Der Patriarch fordert den Tempelherrn zur Nennung des Bösewichts auf, da er glaubt, das Problema beruhe auf wahren Begebenheiten und droht damit, Sultan Saladin seine Vermutung mitzuteilen. Dies veranlasst den Tempelherrn dazu, sich auf Saladin zu berufen. Nach weiterer Bekräftigung, dass es sich um eine selbstkonstruierte Streitfrage handle, verlässt er den Tempelherrn.

Deine Sprache wirkt seltsam für eine 16-jährige, viel zu geschwollen und mit Wörtern, die kaum deinem Wortschatz entstammen.
Ist Deutsch nicht deine Muttersprache, und hast du mit einer Übersetzungsmaschine gearbeitet?
Für den Inhalt des Textes bist zu selber zuständig...
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