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Hans kap. 13-14: Inhaltsangabe bitte korrigieren

Frage: Hans kap. 13-14: Inhaltsangabe bitte korrigieren
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KAPITEL 13
Sie spreche über Diskriminierung der Türken in Deutschland.
Ihre Mutter fühlt sich nicht diskriminiert. Aus diesem Grund spielt sie sich mit Würde, wenn, zum Beispiel, eine Verkäuferin mit ihr in vereinfachtem Deutsch sprechen. Stattdessen fühlt Hatice sich diskriminiert in dieser Situation und dafür fragt sie der Verkäuferin den Satz in die richtige Form zu wiederholen und auf die Mutter zu entschuldigen.
- Hatice hat nur bemerkt, als die 25 Jahre alt war, dass sie diskriminiert wurde. Sie wurde nur in der Grundschule diskriminiert: ein kleines Mädchen wollte nicht ihre Hand halten, weil ihre Mutter ihr gesagt hatte, dass die Türken stanken. Das ist ein Beispiel dafür, wie Erwachsene den Gedanke den Kindern beeinflussen.
Dagegen, als Teenager hatte ihre türkische Herkunft für sich nur Vorteile.
- Ein Satz, den sie oft hört, ist „Sie sprechen aber gut Deutsch“.
- Innerhalb der Familie gibt es eine Situation der Zweisprachigkeit: die Familie spricht Türkisch.
- Sie spricht über Fremdenhass und erzählt einen Angriff gegen eine türkische Familie. Vier Deutsche das Haus einer türkischen Familie anzündeten und dabei fünf Türkinnen ums Leben kamen. Hatice wurde mit dieser Familie identifiziert und sie erkannte, dass es in Deutschland Rassismus und Fremdenhass gibt, auch gegen diejenigen, die als Gastarbeiter seit vielen Jahren dort leben. Dieses Ereignis hat sie verstehen lassen, dass, obwohl sie fühlt sich integriert, ist das nicht genug, um von der Bevölkerung akzeptiert zu werden.
- Sie erklärt, dass die zweite Generation des Gastarbeiters in Deutschland ist, weil sie sich Deutschen fühlten, nicht für wirtschaftlichen Gründen, anders als ihren Vätern (der ersten Generation)

KAPITEL 14
- „Deutsche Eiche“ (die Eiche ist das Symbol von Deutschland): Eiche und Hatice haben die gleiche Aussprache. Sie ist eine Deutsche Eiche, denn obwohl sie nicht in Deutschland geboren wurde, sie fühlt sich Deutsche und sie identifiziert sich mit den deutschen Symbolen.
Hatice denkt über ihre Identität, da viele Menschen oft fragen, ob sie Türkisch oder Deutsch anfühlt. Eigentlich fühlt sie sich sowohl Türkin als auch Deutsche.
- Sie erinnert sich, dass ihr Freund sie eingeführt, wie „Mädchen mit türkischen Herkunft, aber mit deutschem Pass.“ Das ist eine Art von Rassismus.
- Hatice ist der Meinung nach ist der Schleier eine persönliche Entscheidung: ihre Schwester hat ihm immer geführt, stattdessen will sie nicht.
- Die Integration. Ihre Eltern (erste Generation) haben nur eine Identität: sie gehören zu einer Welt. Sie sind an der türkischen Welt bezogen und sie wollen wirklich nie, in die deutsche Welt zu integrieren. Stattdessen schafft die zweite Generation zwischen die zwei Welten zu balancieren.
Am Ende schaffen sie und ihre Eltern (zwei verschiedene Welten) miteinander auszukommen und das ist möglich dank der Kinder, die zwischen zwei Welten bewegen können, und sie helfen ihren Eltern.
Frage von martis95 | am 31.05.2017 - 16:26


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 31.05.2017 - 18:50
KAPITEL 13
Hatice spricht über die Diskriminierung der Türken in Deutschland. Ihre Mutter fühlt sich nicht diskriminiert. Aus diesem Grunde fühlt sie sich durchaus würdig (anständig) behandelt,
wenn zum Beispiel eine Verkäuferin mit ihr in vereinfachtem Deutsch spricht. Dagegen fühlt Hatice sich diskriminiert in einer solchen Situation und bittet die Verkäuferin darum, den Satz in der richtigen Form zu wiederholen und sich bei ihrer Mutter zu entschuldigen.
- Hatice hat erst im Alter von 25 Jahren bemerkt, dass sie in der Grundschule diskriminiert wurde. Damals wollte ein kleines Mädchen ihr nicht die Hand geben, weil ihre Mutter ihr gesagt hatte, dass die Türken stinkten. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie Erwachsene die Gedanken ihrer Kinder beeinflussen.
Als Teenager dagegen hatte ihre türkische Herkunft für sie nur Vorteile.
- Ein Satz, den sie oft hörte, war: „Sie sprechen aber gut Deutsch“.
- Innerhalb der Familie gibt es die Situation der Zweisprachigkeit: ihre Familie spricht Türkisch.
- Sie spricht über Fremdenhass und erzählt von einem Angriff auf eine türkische Familie. Vier Deutsche sollten das Haus einer türkischen Familie angezündet haben und dabei seien fünf Türkinnen ums Leben gekommen. Hatice hatte sich mit dieser Familie identifiziert und erkannte, dass es in Deutschland Rassismus und Fremdenhass gibt, auch gegen diejenigen, die als Gastarbeiter seit vielen Jahren dort leben. Dieses Ereignis hat sie verstehen lernen, dass, obwohl sie sich integriert fühlt, das nicht genug sei, um von der Bevölkerung akzeptiert zu werden.
- Sie erklärt, dass die zweite Generation aus Gastarbeiterfamilien nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, wie ihre Väter der ersten Generation, in Deutschland lebt, sondern vor allem weil sie sich als Deutsche fühlten.


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 31.05.2017 - 19:12
KAPITEL 14
- „Deutsche Eiche“ (die Eiche ist das Symbol von Deutschland): Eiche und Hatice haben etwa die gleiche Aussprache. Sie ist eine deutsche Eiche, denn obwohl sie nicht in Deutschland geboren wurde, fühlt sie sich als Deutsche und identifiziert sich mit den deutschen Symbolen.
Hatice denkt über ihre Identität nach, da sie viele Menschen oft fragen, ob sie sich mehr türkisch oder deutsch fühlt. Eigentlich fühlt sie sich sowohl als Türkin sowie auch als Deutsche.
- Sie erinnert sich, dass ihr Freund sie anderen Personen vorstellte als „Mädchen mit türkischer Herkunft, aber mit deutschem Pass.“ Das ist eine Art von Rassismus.
- Hatice ist der Meinung, das Tragen eines Schleiers sei eine persönliche Entscheidung: ihre Schwester hat ihn immer getragen, sie dagegen will das nicht.
- Die Integration. Ihre Eltern (erste Generation) haben nur eine Identität: sie gehören allein zu ihrer eigenen Welt. Sie haben sich auf ihre türkische Welt festgelegt und sie wollen wirklich nie gezwungen werden, sich in die deutsche Welt zu integrieren. Stattdessen schafft die zweite Generation eine Balance zwischen diesen zwei Welten.
Am Ende schaffen sie und ihre Eltern (zwei verschiedene Welten) es, miteinander gut auszukommen und das ist nur möglich dank der Kinder, die sich zwischen beiden Welten bewegen können, wobei sie ihren Eltern helfen (ihre Eltern unterstützen).

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