Bericht zum Praktikum
Frage: Bericht zum Praktikum(2 Antworten)
Bericht zum Praktikum Am Montag den 04.04.16 um acht Uhr machten Paul, Benedikt, Justin, Elias und Ich uns auf dem Weg zur der Siemens Ausbildungsstätte in -. Wir fuhren circa eine Stunde mit Frau Bodenschatz ihren Privatauto. im Betrieb ankamen wussten wir nicht so ganz wo wir hin sollten. Nach fünf Minuten entschied Frau Bodenschatz sich an die Rezeption zu wenden und bald darauf wussten wir, dass wir uns zur Ausbilderin Frau Zenker begeben sollen. Anschließend begrüßte sie uns herzlich. Nachdem wir uns in eine große Werkstatt voller Werkzeuge setzten stellte sie sich und das Unternehmen vor. Zehn Minuten später machte sie uns mit der Arbeitsschutzbelehrung vertraut. Die Arbeitsschutzbelehrung enthielt Verhaltensregeln wie zum Beispiel das wir nicht in der Werkstatt rennen dürfen und der Umgang mit Werkzeugen wie zum Beispiel die richtige Reinigung der Werkzeuge. Des weiteren erklärte sie uns die Essen uns Trinkregeln im Betrieb. Bald darauf machten wir einen sehr groben Rundgang im Unternehmen da am Dienstag noch eine Klasse aus Merane kommt und wir dann ein genaueren Rundgang machen. Später als der Rundgang zu Ende war begaben wir uns wieder zu unserer Werkstatt. Erst jetzt machten uns mit dem Werkzeugen an unserem Arbeitsplatz bekannt. Zuerst machten wir Übungen am Messschieber und dann erklärte uns Frau Zenker viele weitere Werkzeuge. Sie machte uns außerdem mit unserem Wochenprojekt bekannt. Es war ein Metallstück was wir mit verschiedenen Werkzeuge und Maschinen bearbeiten mussten. Als es 1145 Uhr war machten wir uns zur Kantine um unser Mittagessen zu genießen. Nachdem alle fertig waren gingen wir wieder in die Werkstatt und machten weitere Übungen mit Werkzeugen und engrateten Werkstücke. Nachdem der Unterricht beendet war verließen wir das Gebäude und stiegen ins Auto und fuhren wieder eine Stunde nach-. Am nächsten Tag dem 05.04.16 betraten wir wieder das Gebäude nach einer einstündiger Fahrt. Da noch eine Klasse von Merane zu uns gestoßen ist mussten wir uns die Arbeitschutzbelehrung nochmal anhören. Nachdem wir das endlich hinter uns gebracht hatten erkläre Frau Zenker uns den Ausbildungsablauf im Unternehmen. - bildet Industrie- und Zerspannungsmechaniker, Werkstoffprüfer, Elektroniker für Betriebstechniker aus. Durch die sogenannte Modulausbildung kommen Unternehmen zur - um Azubis zu „kaufen“. Die Unternehmen buchen dann die Module die die Azubis für die Arbeitsstelle brauchen. Es gibt auch ein Rundum-Sorglos Paket indem die - alles übernimmt wie zum Beispiel die Bewerbungen der Azubis. Ein Modul benötigt vierzig Arbeitstage und ist in Drehkursen und Frähskursen aufgeteilt. Am Ende des Moduls wird das erlernte Wissen durch ein Projekt abgefragt wie zum Beispiel ein Modelauto. Ein Azubi kostet das Unternehmen fünfhundert Euro pro Woche. Später machten wir dann den versprochenen Rundgang. Wir sahen verschiedene Werkstätte und das Lager der Werkstoffe. Als der Rundgang beendet war teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die erste Gruppe lötete ein Ampelmann und die andere Gruppe Machte sich mit dem Grundlagen eines Computerprogramms namens NX 8.5 bekannt. Wir waren die erste Gruppe also löteten wir zuerst das Ampelmenschen. Dabei behilflich waren uns Azubis die uns Tipps gaben und uns halfen. Als es Mittagszeit war machten wir uns zur Kantine und aßen. Nachdem alle fertig waren gingen wir wieder in die Werkstatt um dann mit Frau Zenker in den Computerraum zu gehen. Wir machten ein Computermodell zu einem Briefbeschwerer. Bald darauf machten wir einen Bewerbertraining über die Siemens Website. Nach einer dreiviertel Stunde war der Unterricht vorbei und wir fuhren wieder eine Stunde nach -. Am Mittwoch den 06.04.16 bearbeiteten wir das Computermodell zum Briefbeschwerer weiter. Da leider bei allen das Computermodell vom Computer gelöscht wurde könnte ich mich zurück lehnen während die anderen den Briefbeschwerer nochmal machen dürften. Wir aßen zwischendurch in der Kantine Mittag. Schließlich konnte ich dann nach der Mittagspause weiter mitmachen da die anderen auf meinen gleiche Stand waren. Nach weiteren zwei Stunden schlossen das Computermodellprojekt ab und es ging wieder auf die einstündige Autofahrt. Am nächsten Tag dem 07.04.16 feilten, bohrten und sägten wir weiter unser Metallstück. Wir machten wie gewöhnlich zwischendurch Mittagspause und machten dann weiter mit unserer Arbeit. Als es schließlich Zeit war nach Hause zu fuhren taten wir das auch. Den Tag darauf machten wir haargenau das gleiche wie wir es am Donnerstag gemacht hatten außer das wir mal den 3D Drucker sehen dürften. Ein Auszubildender hatte ihn vorgestellt und wir haben sogar eine ausgedruckte kleine Figur als Geschenk bekommen. Mir hat das Praktikum recht gefallen da ich viel gelernt habe und ich auch einen Eindruck von handwerklichen Berufen bekomme habe auch wenn ich jetzt genau weiß das ich nicht handwerklich begabt bin. |
Frage von LeonZockt | am 24.04.2016 - 18:46 |
Antwort von LeonZockt | 24.04.2016 - 19:14 |
Bitte um eine Korrektur des Textes. |
Antwort von matata | 24.04.2016 - 21:58 |
Mein Korrekturvorschlag Bericht zum Praktikum Am Montag, den 04.04.16 um acht Uhr machten Paul, Benedikt, Justin, Elias und ich uns auf dem Weg zur der Siemens Ausbildungsstätte in -. Wir fuhren circa eine Stunde mit Frau Bodenschatz in ihrem Privatauto. im Betrieb ankamen, wussten wir nicht so ganz, wo wir hin sollten. Nach fünf Minuten entschied Frau Bodenschatz sich an die Rezeption zu wenden, und bald darauf wussten wir, dass wir uns zur Ausbilderin Frau Zenker begeben sollten. Anschließend begrüßte sie uns herzlich. Nachdem wir uns in eine große Werkstatt voller Werkzeuge setzten, stellte sie sich und das Unternehmen vor. Zehn Minuten später machte sie uns mit der Arbeitsschutzbelehrung vertraut. Die Arbeitsschutzbelehrung enthielt Verhaltensregeln wie zum Beispiel, dass wir nicht in der Werkstatt rennen dürfen und der Umgang mit Werkzeugen, wie zum Beispiel die richtige Reinigung der Werkzeuge. Des weiteren erklärte sie uns die Essens- und Trinkregeln im Betrieb. Bald darauf machten wir einen sehr groben Rundgang im Unternehmen.Am Dienstag sollte noch eine Klasse aus Merane kommen und wir dann ein genaueren Rundgang machen werden. Später, als der Rundgang zu Ende war, begaben wir uns wieder zu unserer Werkstatt. Erst jetzt machten wir uns mit den Werkzeugen an unserem Arbeitsplatz bekannt. Zuerst machten wir Übungen mit der Schublehre, einem Messwerkzeug. Dann erklärte uns Frau Zenker viele weitere Werkzeuge. Sie machte uns außerdem mit unserem Wochenprojekt bekannt. Es war ein Metallstück, das wir mit verschiedenen Werkzeuge und Maschinen bearbeiten mussten. Als es 1145 Uhr war machten wir uns auf zur Kantine um unser Mittagessen zu genießen. Nachdem alle fertig waren, gingen wir wieder in die Werkstatt und machten weitere Übungen mit Werkzeugen und engrateten Werkstücke. Nachdem der Unterricht beendet war, verließen wir das Gebäude und stiegen ins Auto und fuhren wieder eine Stunde nach-. Am Mittwoch, am 06.04.16 bearbeiteten wir das Computermodell zum Briefbeschwerer weiter. Da leider bei allen das Computermodell vom Computer gelöscht worden war, konnte ich mich zurück lehnen, während die anderen den Briefbeschwerer nochmal machen durften. Wir aßen zwischendurch in der Kantine Mittag. Schließlich konnte ich dann nach der Mittagspause weiter mitmachen, da die anderen nun auf meinem gleichen Stand waren. Nach weiteren zwei Stunden schlossen wir das Computermodellprojekt ab, und es ging wieder auf die einstündige Heimfahrt. Am nächsten Tag, dem 07.04.16, feilten, bohrten und sägten wir weiter unser Metallstück. Wir machten wie gewöhnlich zwischendurch Mittagspause und machten dann weiter mit unserer Arbeit. Als es schließlich Zeit war nach Hause zu fahren, taten wir das auch.Am Tag verrichteten wir die gleichen Arbeiten, wie wir sie am Donnerstag gemacht hatten, außer das wir mal den 3D Drucker sehen durften. Ein Auszubildender hat ihn vorgestellt, und wir haben sogar eine ausgedruckte kleine Figur als Geschenk bekommen. Mir hat das Praktikum recht gefallen, da ich viel gelernt habe und ich auch einen Eindruck von handwerklichen Berufen bekomme habe, auch wenn ich jetzt genau weiß, dass ich nicht handwerklich begabt bin. Da fehlt eindeutig eine Begründung: Woraus schliesst du, dass du nicht handwerklich begabt bis? Wie hast du das erlebt? herausgefunden? ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
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