Geofaktoren in Trockenräumen: Zusammenwirken ?

Zuerst postest du einmal diese Abbildungen und die genaue Aufgabenstellung. Dann können wir uns die Sache einmal ansehen.
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Dieses Klimadiagramm stammt von der Stadt Isfahan im Iran. Die Wetterstation steht auf einer Höhe von 1590m, also auf einer Hochebene.
Diese Stadt hat heisse Sommer und kalte Winter mit wenig Niederschlag. Wegen der Höhe erreicht die Durchschnittstemperatur im jährlichen Mittel nur 16,2° C
Die höchsten Temperaturen gibt es von Juni bis August, max. Temperatur bei 30°
Am kältesten ist es im Januar mit ungefähr 3°.
Die Niederschlagsmenge ist im Winter bei 20mm, während sie von Juni bis Anfang Oktober gleich Null ist. Das macht eine jährliche Niederschlagsmenge von 118 mm.
Also ist es sehr trocken hier.

Die Arbeitsaufgaben habe ich hier gefunden:

www2.klett.de/sixcms/media.php/82/104002_048_063.pdf

[PDF]Stationen Wüste.PDF - Mahara
www.mahara.at/artefact/file/download.php?file=173153&view.

Vermutlich musst du die Zeichnungen erklären. Das weiss ich nicht...
Es steht aber ein einleuchtender Text bei den Bildern.

Den Zusammenhang zwischen Versalzung des Bodens und fehlenden Niederschlägen sehe ich dort, dass alle Felder und Gärten bewässert werden müssen, damit überhaupt etwas wächst.
Dauerndes Bewässern führt zu einer Versalzung des Bodens.
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