Gleichgewichtspreis/Angebots- und Nachfragekurve
Frage: Gleichgewichtspreis/Angebots- und Nachfragekurve(2 Antworten)
Ich soll folgende Aufgabe lösen, habe aber irgendwie keine Ahnung wie Kann mir vielleicht jemand helfen? Angenommen, auf einem Wochenmarkt treten folgende Anbieter frischer und absolut gleichwertiger Pfifferlinge auf, wobei jeder Anbieter 10 kg auf den Markt bringt. A 10,00 ¤ (Preis je kg in ¤) B 11,00 ¤ C 12,00 ¤ D 13,00 ¤ E 14,00 ¤ F 15,00 ¤ Als Nachfrager treten 50 Hausfrauen auf, die höchstens Folgendes ausgeben und je 1kg kaufen wollen: 1-10 Hausfrauen 13,00 ¤ (Preisvorstellung je kg in ¤) 11-20 HF 12,50 ¤ 21-30 HF 12,00 ¤ 31-40 HF 11,50 ¤ 41-50 HF 11,00 ¤ 1. Zeichnen Sie die Angebots- und Nachfragekurve! Stellen Sie den Gleichgewichtspreis fest! 2. In diesem Beispiel haben wir zwar so getan als ob es sich um einen vollkommen polypolistischen Markt handle. In Wirklichkeit ist dies jedoch nicht der Fall. Warum nicht? |
Frage von dt96 | am 05.01.2016 - 16:00 |
Antwort von cleosulz | 05.01.2016 - 16:23 |
Schau dich hier mal um: www.youtube.com www4.fh-swf.de www.youtube.com www.wiwiweb.de ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von cleosulz | 05.01.2016 - 17:20 |
Mein Lösungsvorschlag / Denkansatz hierzu: Insgesamt werden 60 kg Pilze angeboten (von 6 Verkäufern). Dem gegenüber stehen 50 Kaufinteressenten á 1 kg = 50 kg. Ich komme auf einen Gleichgewichtspreis von 12 EUR. Bis zu diesem Preis können 30 kg Pilze abgesetzt werden. (Nachfrage dazu war ja: 10 x 11 ¤, Kein Interesse besteht für Ware über 13 ¤ (hier war das Angebot 10 x 14 ¤ und 10 x 15 ¤ => für 20 kg angebotene Pilze findet sich keine Kaufinteressenten) Weitere 10 kg können zum Preis von 13 EUR abgesetzt werden (für diesen Preis besteht jedenfalls noch ein Angebot / und in gleicher Höhe eine Nachfrage. => eine Nachfrage von 10 kg zum Preis von 12,50 kann nicht bedient werden, weil es dafür kein Angebot gibt. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
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