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Der Besuch der alten Dame szenenanalyse ill-Bürgermeister

Frage: Der Besuch der alten Dame szenenanalyse ill-Bürgermeister
(2 Antworten)


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Hallo. Ich schreibe am Dienstag ein Deutscharbeit über das Buch,,Der Besuch der alten Dame",von Friedrich Dürrenmatt wir müssen dort eine Szene analysieren. Könntet Ihr mal bitte meine Szenenanalyse anschauen und Fehler markieren und mir vielleicht eine Rückmeldung geben was ich verbessern kann. Danke im voraus.! <3


Die tragische Komödie,,Der Besuch der alten Dame",von Friedrich Dürrenmatt, im Jahre 1956 geschrieben und im Jahre 1980 überarbeitet, handelt von einer verarmten Stadt namens Güllen. Die letzte Hoffnung ist die ehemalige Stadtbewohnerin Claire Zachanassian. Claire ist eine Multimillionären und die Rettung ihrer alten Heimatstadt. Sie wird ihre Heimatstadt finanziell unterstützen, doch damit möchte sie sich die Gerechtigkeit kaufen und will somit den Tod ihres alten Geliebten Alfred Ill.

Alfred Ill hat bereits ein Gespräch mit den Polizisten gehabt, in den er den Polizisten um Hilfe bat, dieser bleibt aber trotz der guten Argumente von Ill erfolgsloss. Sogar die Güllner fahlen von ihm ab. Alfred Ill wir zunehmend klar, dass sich die Güllnerbevölkerung, die nach außen immer loyal ihm gegenüber erschienen, in Wirklichkeit mehr und mehr sein Tod wollen. Der Handlungswechsel wir daran sichtbar, dass sich alle Bürger, des verarmten Städtchen sich verschulden. Sie gehen damit den Vertrag ein, den sie nur erfüllen können, wenn sie demnächst viel Geld bekommen. Wegen der steigenden Angst von Alfred Ill sucht er sich den Rat eines Verbündeten, den Bürgermeister.

Die vorgelegte Szene spielt im zweiten Akt. Der Handlungsort ist im Büro des Bürgermeisters. Die Personen die in der gegebenen Szene aufträten sind Alfred Ill und der Bürgermeister.In der Szene geht es um die Unterhaltung zwischen Alfred Ill und dem Bürgermeister. Mit dem Gespräch zeigt Ill das er sich von den Güllner fürchtet.

Die Szene beginnt damit das Alfred Ill den Bürgermeister sehr offen anspricht(S.67). Seine Gründe sind nachvollziehbar. Alfred Ill sucht Klarheit bei einen Verbündeten, der ihm die Wahrheit sagen könne. Solch eine Person sieht er am Anfang in den Bürgermeister, mit dem er doch so viele Gemeinsamkeiten besitzt. Mann lernt kennen, dass der schwarze Panter los ist und sich der Bürgermeister deshalb mit einem Revolver bestattet ist. Ill wirkt misstrauisch dem Bürgermeister gegenüber, mann erkennt an dieser Situation, dass sein Vertrauen wie ausgelöscht gegen den Bürgermeister ist. Alfred Ill wird zunehmend klar, dass sich der Bürgermeister auch sich neue teure Sachen angelegt hat. Er erklärt dem Bürgermeister, dass der Wohlstand steigt und sich die Güllner immer mehr teure Sachen aufschreiben lassen, die sie sich gar nicht leisten können. Alfred Ill ist besorgt das die Güllner mit seinem Tod zahlen wollen,doch der Bürgermeister versucht vom Thema abzulenken, da er nicht weiß wie er mit der Situation umzugehen hat. Alfred Ill verlangt deshalb den Schutz der Behörde. Der Bürgermeister spielt den,,Dummen" und ,,Unwissenden", wohl es klar auf der Hand liegt und der Bürgermeister selbst dabei war wie Claire das Angebot gemacht hat. Der Bürgermeister hat das Gefühl mitgeteilt bekommen, das Alfred Ill misstrauische gegen ihn und den Güllnern wirkt deshalb versucht er ihn mit Positiven Argumenten zu überzeugen, dass niemand ihn töten wird. Alfred Ill will aber die sofortige Verhaftung der Dame, daran merkt mann am Verlauf des Gespräches, dass Alfred Ill, Claire, nur noch als Dame bezeichnet. Doch der Bürgermeister will davon nichts hören, da er insgeheim hofft, dass Jemand Alfred Ill tötet um die große Summe an Geld bekommt. Der Bürgermeister reagiert wütend. Er geht weiter und erklärt ihm, dass er nicht das moralische Recht habe um Claire Zachanassian zu verhaften.Mann erkannt das sich der Bürgermeister sehr verändert hat, da er Alfred Ill klar macht, dass die Güllner, das Verbrechen nicht akzeptieren und er deshalb auch nicht mehr Bürgermeister werden könne. Der Bürgermeister ist sehr verunsichert und weiß nicht genau wie er mit der Situation umzugehen hat. Er beruft sich deshalb auch vorteilhaft auf seinen Posten, seine Stellung und in der Gemeinde als Politiker. Mann kann erkennt an Hand dieser Szene, dass sich der Bürgermeister ein wenig versucht sich zwischen der Angelegenheit von Alfred Ill und Claire Zachanassian ausreden möchte. Aus seiner Unsicherheit heraus, aber nun trotzdem so tun wirken, wo es lang geht, verlangt er so z8u tun als wäre nichts handeln und alles einfach zu vergessen (S.71). Alfred Ill aber protestiert dagegen, da er der Meinung sei, dass dies seine letzte Chance sei um lebendig hier raus zu kommen. Der Bürgermeister reagiert empört als er dies zu Ohren bekommt. Als dann Alfred den Plan des neuen Stadthauses sieht, steigt seine Verzweiflung und seine Angst in die höhe.
Alfred konfrontierte den Bürgermeister, doch dieser giebt keine genaue Antwort darauf.Alfred sucht jetzt die Hilfe beim Pfarrer.

Das war meine Szenenanalyse. Ich hoffe ich habe es richtig gemacht. Es wäre sehr nett wenn ihr mir eine Rückmeldung dazu gibt. Danke im Voraus.
Liebe Grüße <3
Frage von DarinDawood | am 19.12.2015 - 12:36


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2103
Antwort von matata | 19.12.2015 - 16:16
Mein Korrekturvorschlag:

Die tragische Komödie,,Der Besuch der alten Dame",von Friedrich Dürrenmatt, im Jahre 1956 geschrieben und im Jahre 1980 überarbeitet, handelt von einer verarmten Stadt namens Güllen.
Die letzte Hoffnung ist die ehemalige Stadtbewohnerin Claire Zachanassian. Claire ist eine Multimillionären und die Rettung ihrer alten Heimatstadt. Sie wird ihre Heimatstadt finanziell unterstützen, doch damit möchte sie sich die Gerechtigkeit kaufen **
und will somit den Tod ihres alten Geliebten Alfred Ill.

** Dieser Text stammt leider nicht von dir, sondern ist hier zu finden
http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-148401-Szenenanalyse-.php

Alfred Ill hat bereits ein Gespräch mit dem Polizisten gehabt, in dem er den Polizisten um Hilfe bat, dieses bleibt aber trotz der guten Argumente von Ill erfolgsloss. Sogar die Güllner fallen von ihm ab. Alfred Ill wird zunehmend klar, dass sich die Güllner Bevölkerung, die nach außen immer loyal ihm gegenüber erschienen, in Wirklichkeit mehr und mehr seinen Tod will. Der Handlungswechsel wird daran sichtbar, dass sich alle Bürger des verarmten Städtchen sich verschulden. Sie gehen damit den Vertrag ein, den sie nur erfüllen können, wenn sie demnächst viel Geld bekommen. **

** Dieser Satz stammt von hier
Lösung - Teleunterricht.de
www.teleunterricht.de/.../InterpretationDuerrenmattbesuchszene.pdf

Wegen der steigenden Angst von Alfred Ill sucht er sich den Rat eines Verbündeten, dem Bürgermeister.

Die vorgelegte Szene spielt im zweiten Akt. Der Handlungsort ist im Büro des Bürgermeisters. Die Personen die in der gegebenen Szene auftreten sind Alfred Ill und der Bürgermeister. In der Szene geht es um die Unterhaltung zwischen Alfred Ill und dem Bürgermeister. Mit dem Gespräch zeigt Ill, dass er sich vor den Güllnern fürchtet.

Die Szene beginnt damit, dass Alfred Ill den Bürgermeister sehr offen anspricht (S.67). Seine Gründe sind nachvollziehbar. Alfred Ill sucht Klarheit bei einem Verbündeten, der ihm die Wahrheit sagen kann. Solch eine Person sieht er am Anfang im Bürgermeister, mit dem er doch so viele Gemeinsamkeiten besitzt. Mann erfährt bei dieser Gelegenheit auch, dass der schwarze Panter los ist und sich der Bürgermeister deshalb mit einem Revolver ausgestattet hat. Ill wirkt misstrauisch dem Bürgermeister gegenüber, mann erkennt an dieser Situation, dass sein Vertrauen wie ausgelöscht ist gegen den Bürgermeister ist. Alfred Ill wird zunehmend klar, dass sich der Bürgermeister auch sich neue teure Sachen angezogen hat. Ill erklärt dem Bürgermeister, dass der Wohlstand steige und sich die Güllner immer mehr teure Sachen aufschreiben liessen, die sie sich gar nicht leisten könnten. Alfred Ill ist besorgt, dass die Güllner mit seinem Tod zahlen wollen, doch der Bürgermeister versucht vom Thema abzulenken, da er nicht weiß, wie er mit der Situation umzugehen hat. Alfred Ill verlangt deshalb den Schutz der Behörde. Der Bürgermeister spielt den,,Dummen" und ,,Unwissenden", obwohl es klar auf der Hand liegt und der Bürgermeister selbst dabei war, wie Claire das Angebot gemacht hat. Der Bürgermeister hat das Gefühl mitgeteilt bekommen, dass Alfred Ill misstrauische gegen ihn und den Güllnern ist. Deshalb versucht er ihn mit positiven Argumenten zu überzeugen, dass niemand ihn töten werde. Alfred Ill will aber die sofortige Verhaftung der Dame. Daran merkt mann am Verlauf des Gespräches seine Angst, dass Alfred Ill Claire nur noch als Dame bezeichnet. Doch der Bürgermeister will davon nichts hören, da er insgeheim hofft, dass Jemand Alfred Ill tötet und er dann die große Summe an Geld bekommt. Der Bürgermeister reagiert wütend. Er geht weiter und erklärt ihm, dass er nicht das moralische Recht habe, um Claire Zachanassian zu verhaften.Mann erkennt, dass sich der Bürgermeister sehr verändert hat, da er Alfred Ill klar macht, dass die Güllner das Verbrechen nicht akzeptieren würden und er deshalb auch nicht mehr Bürgermeister werden könne. Der Bürgermeister ist sehr verunsichert und weiß nicht genau, wie er mit der Situation umzugehen hat. Er beruft sich deshalb auch vorteilhaft auf seinen Posten, seine Stellung und in der Gemeinde als Politiker. Mann kann erkennt anhand dieser Szene, dass sich der Bürgermeister ein wenig versucht, sich aus der Angelegenheit zwischen von Alfred Ill und Claire Zachanassian herauszureden. Aus seiner Unsicherheit heraus aber nun trotzdem so zu wirken, dass er wisse, wo es lang geht, verlangt er so zu tun als wäre nichts handeln und alles einfach zu vergessen (S.71). Alfred Ill aber protestiert dagegen, da er der Meinung ist, dass dies seine letzte Chance sei um lebendig hier heraus zu kommen. Der Bürgermeister reagiert empört, als er dies zu Ohren bekommt. Als dann Alfred noch den Plan des neuen Stadthauses sieht, steigt seine Verzweiflung und seine Angst erneut in die Höhe.
Alfred konfrontiert den Bürgermeister damit, doch dieser giebt keine genaue Antwort darauf. Alfred sucht jetzt die Hilfe beim Pfarrer.

Man merkt, dass sehr vieles nicht von dir stammt. Das ist nicht deine Sprache... Die Sätze sind im allgemeinen zu lang, und dann verwickelst du dich darin, bekommst Schwierigkeiten mit den Satzzeichen.
Schreib lieber mit deinen eigenen Worten. Bleib bei kurzen Sätzen.


Hier gibt es einige Regeln zum Verfassen von Szenenanalysen

http://www.schulzeux.de/deutsch/szenenanalyse.html
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Antwort von DarinDawood | 19.12.2015 - 16:23
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung

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