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Kleider machen Leute.

Frage: Kleider machen Leute.
(1 Antwort)

 
1) Im Kleider machen Leute, die Identität des Helden ist durch eine Gewisse Ambivalenz gekennzeichnet. Worin besteht diese Ambivalenz? 2) Inwiefern könnte Kleider machen Leute im Alltagsleben gelten ?
ANONYM stellte diese Frage am 14.12.2015 - 06:51


Autor
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Antwort von cleosulz | 14.12.2015 - 09:26
ambivalent bedeutet mehrdeutig

Überlege: wer ist der Held?
Der Schneidergeselle?

Wer ist eitel? Er, der Wirt, die Dorfbevölkerung, die sich mit einem.polnischen Grafen schmückt?
Es schmeichelt ihm doch, dass er für einen Grafen gehalten wird.
Mehr Schein als Sein?
Er könnte es richtig stellen.
Warum tut er es nicht?

Eine folgenschwere Verwechslung, weil er in einem edlen Gewand daher kommt?

Wer drängt ihn in die Rolle des politisch verfolgten Adel?
Der Wirt, die Köchin? => die Gesellschaft.
Sieht sie nur das, was sie sehen will?
Eine willkommene Abwechslung, ein Held?

Wie ist das in der Gesellschaft heute?
Brauchen wir Helden, gibt es schüchterne Menschen, die sich in Rollen flüchten?
Gibt es Klischeedenken?
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