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Teller, Jane: "Nichts was im Leben wichtig ist" =Philosophie

Frage: Teller, Jane: "Nichts was im Leben wichtig ist" =Philosophie
(keine Antwort)

 
Die Fragestellung ist:

Inwiefern finden sich in dem Roman "Nichts was im Leben wichtig ist" philosophischen Gedanken bzw.
Theorien


Ich soll eine Seite lang über den philosophischen Hintergrund des Buches schreiben.

Ich habe keine Ahnung, wie ich anfangen soll. :(

Muss ich nun über den Sinn des Lebens schreiben.
Darum geht es ja in dem Buch?
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Ich habe mal so angefangen:
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist eine einfache Frage, die provoziert.
Die Fragen, die in "Nichts" aufgeworfen werden, sind Grundlage unserer Zivilisation.
Pierre Anton sitzt in einem großen Baum. Er sieht das Leben aus einer anderen, "seiner" Perspektive.
Die Erde ist ur-alt: 4,6 Milliarden Jahre alt. Wir Menschen leben nur eine kurze Spanne: ca. 70,80 bis maximal 100 Jahre auf der Erde.
In unserer Persektive hat alles seine Bedeutung.
Alles was wir sehen, schmecken oder fühlen können.
Aber was sind 80 oder 100 Jahre in Relation zu 4,6 Milliarden Jahre?
Wir wissen nur, was jetzt ist. Wenn uns dieses Wissen reicht, dann - schön.
Aber wenn wir wie Pierre Anton grübeln, nach dem Sinn des Lebens fragen, dann werden wir nachdenklich.
Dann kann auch Fanatismus entstehen.
Wir sehen es ja im "Berg der Bedeutung", der Opfer fordert.

Aber was ist die Frage nach dem Sinn? Ist diese Frage sinnvoll oder sinnlos?
Wenn am "Mensch sein" nichts Besonderes ist, dann hat "nichts wirklich keine Bedeutung".
Es gibt ja noch weitere philosophische Fragen:
Die Frage nach der Wahrheit.
Die Frage nach dem "Ich". Muss ich wissen, wer ich bin?
Die Frage nach dem freien Willen.
Nach der Liebe, der Moral, dem Eigentum, nach dem Glück .... bis nach dem Sinn (unseren) Lebens?
Alles ist ja auch Ansichtssache.
Wie die Frage: "Ist das Glas halb leer oder halb voll?"
Wie sinnvoll ist das Philosophieren überhaupt?
Wikipedia sagt zu Philosopie, dass Philosophie  die Deutung der Welt , der menschlichen Existenz ist und ein Versuch, beides zu verstehen.
Auf einer Seite die Logik = ist das überhaupt möglich aus wissenschaftlicher Sicht?
und auf anderer Seite die Abrenzung zur Religion: das Sein und die Wirklichkeit.
=> die Folge ist eine gewisse Erkenntnis, die jeder für sich selbst findet.
Deshalb hat auch jeder eine andere Einstellung dazu, was der Sinn des Lebens ist.
Die einen "Leben ihr Leben ab" und die anderen versuchen "ihrem Leben eine Bedeutung zu geben". Nur dann ist ihr Leben nicht sinnlos.

Frei nach dem Zitat:

Der Sinn des Lebens ist ein Leben mit Sinn.

Robert Burns (1759 - 1796), schottischer Nationalbarde

oder doch nach
Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker und Lyriker

Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein, als ein rundes Nichts.

Wobei ich wieder bei dem Buch "Nichts" bin:
Welchen philosopischen Hintergrund finden wir hier? Was bedeutet das Leben?

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Ich bin ganz hilflos. Ich weiß nicht, was ich schreiben soll.
Was wird denn in der Fragestellung genau erwartet?

Muss ich mich jetzt über den "Sinn des Lebens" auslassen?
Soll ich meine eigenen Gedanken zum Sinn des Lebens geben.
Oder zur Bedeutung. Ob meine Handlungen etwas bedeuten. Ob mein Tun und Handeln sinnvoll ist?

Ich finde nur eine philosophische Frage in dem Buch:
Die nach dem Sinn des Lebens.

Gibt es noch andere? Wenn ja, welche?


Bitte helft mir. Ich sehe nur noch den Wald und keine Bäume mehr.

Was erwartet der Lehrer von uns? 
ANONYM stellte diese Frage am 28.06.2015 - 17:32





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