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Besuch der alten Dame: Ills Tagebucheintrag

Frage: Besuch der alten Dame: Ills Tagebucheintrag
(2 Antworten)


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Nimm Bezug auf Ills Gefühle nachdem er von Claires Angebotgehört hat.
                                       Liebes Tagebuch,                                                                                                        4.April.1960 C.Z hat mich heute zu tiefsten enttäuscht. Noch mehr alsfrüher, aber ich weiß, dass ich mich auf die Güllner verlassen kann.. Gesternwar es der größte Tag in Güllen. die Claire kommt alle aufgepasst, diese Hure.Gestern, habe ich mich mit den Gllner getroffen um über C.Z zu reden. Und derPfarrer hat mich darauf angesprochen was vor circa 55 Jahren passierte. Bei Ihmhabe ich alles auf die leichte Schulter genommen und habe ihm dann gesagt, dasses nur eine Jugendliebe und das dort nichts passierte. Aber was Claire sagtewar verjährt. Tagebuch-alles war gut, ich habe dem Bürgermeister geholfen, dasser seine Rede zu Ende schreiben kann. Und habe dann den Güllnern gesagt, dasswir psychisch Klug vorgehen müssen. Eine kurze Zeit später kam das grauenhafteMonster Claire. Gleich war sie zu jedem arrogant, wie immer. Sie stoppte heuteden Börsianer, einen Schnellzug und hat dann den Lokführer bestochen. Danachkam der Auftritt der Güllner, sie sollten eigentlich die Claire damiteinschmeicheln, aber alles ging in die Hose, als ob es Claire so wollte. DieGlocke hat nicht geläutet, und diese Claire sagte das der Jugendchor schlechtwar. Die armen Kinder, die haben sich ins Zeug gelegt und die Claire sagte dasses grauenvoll war. Es lag nur noch an mir, dass ich diese Millionen aus der herausnehme,dass dachte ich zumindest. Aber die wollte sowieso der Stadt das Geld geben ummich zu töten. Ich bin unnötig mit der zu unseren Liebesorten hin, also derKonradsweilerwald ist damit zu verstehen. Ich sagte zu der, dass ich sie nochLiebe. Tagebuch- ich Liebe immer noch meine Mathildechen. Ich habe das nurwegen dem Geld gesagt um Güllen florieren zu lassen. Ich habe zu gar offen mitClaire geredet und die hat mir alles vorenthalten. Mathilde, meine Kinder. Dasssich sie nur wegen dem Geld verlassen habe. Ich müsste gleich darauf kommen,dass sie mir nicht verziehen hat. Aber meine Familie ist mir gerade egal, dennich bin der beliebteste Bürger in Güllen. Ahh Tagebuch- apropo beliebt, derBürgermeister, sagte zu mir das ich der neue Bürgermeister in Güllen werde. GanzGüllen steht hinter mir, sie kann nichts sagen. Es hat gar nichts gebracht wassie heute im goldenen Apostel machte. Oder überhaupt nach Güllen kam. Siesagte, dass die Güllner mich umbringen sollten, weil ich sie damals in Stichgelassen habe, alles verjährt. Sie will Gerechtigkeit, obwohl sie selbst nichtdas richtige tut, sie hat 2 Männer kastriert und geblendet. Zum Lachen, alles istsowieso verjährt. Sie legt sich mit den falschen an. Ganz Güllen steht hintermir. Der Bürgermister hielt eine Rede als Antwort, auf ihr Angebot. Er sagte,dass die Güllner dieses Angebot nicht annehmen würden. Jedoch, habe ich einwirres Gefühl in meinem Magen, denn eine Milliarde ist ein Haufen Geld. Und dadie Güllner arm sind nein, ich bin Alfred Ill, mir würde keiner etwas antun,aber ich frage mich wie lange sie noch in Güllen bleiben wird. Und ihr Geld verschwendet,ist eigentlich gut für uns und die Konjunktur in Güllen gut. Und da sie imGoldenen Apostel logiert kommen viele Touristen. Dumme Zachanassian. Es isteine Schande, ich habe mich so gefreut, aber du hast mich enttäuscht und wirstsowieso nicht weiterkommen.Dein IllIch weiß nicht ob ich IllGefühle richtig dargestellt, habe und ob ich die passenden Bezüge zum Buchherausgeholt habe.


Frage von Niruban | am 15.04.2015 - 21:00


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Antwort von matata | 16.04.2015 - 17:03
Liebes Tagebuch,                                                                                                       
4.April.1960
C.Z hat mich heute zutiefsten enttäuscht.
Noch mehr als früher, aber ich weiß, dass ich mich auf die Güllner verlassen kann. Gesternwar es der größte Tag in Güllen. Die Claire kommt alle aufgepasst, diese Hure. Gestern, habe ich mich mit den Güllnern getroffen um über C.Z zu reden. Und der Pfarrer hat mich darauf angesprochen, was vor circa 55 Jahren passierte. Bei ihm habe ich alles auf die leichte Schulter genommen und habe ihm dann gesagt, dass es nur eine Jugendliebe war und dass damals nichts passierte. Aber was Claire sagte, war verjährt. Tagebuch-alles war gut, ich habe dem Bürgermeister geholfen, dasser seine Rede zu Ende schreiben kann. Und habe dann den Güllnern gesagt, dass wir psychologisch  klug vorgehen müssen. Eine Kurze Zeit später kam das grauenhafte Monster Claire. Gleich war sie zu jedem arrogant, wie immer. Sie stoppte heute den Börsianer, einen Schnellzug und hat dann den Lokführer bestochen. Danach kam der Auftritt der Güllner, sie sollten sich eigentlich bei  Claire damit einschmeicheln, aber alles ging in die Hose, als ob es Claire so wollte. Die Glocke hat nicht geläutet, und diese Claire sagte, dass der Jugendchor schlecht war. Die armen Kinder, die haben sich ins Zeug gelegt, und die Claire sagte, dass es grauenvoll war. Es lag nur noch an mir, dass ich ihr diese Millionen  entlocke, das dachte ich zumindest. Aber die wollte sowieso der Stadt das Geld geben um mich zu töten. Ich bin unnötig mit der zu unseren Liebesorten hingefahren, also der Konradsweilerwald ist damit zu gemeint. Ich sagte zu ihr, dass ich sie noch liebe. Tagebuch- ich liebe immer noch meine Mathildechen. Ich habe das nur wegen dem Geld gesagt, um Güllen florieren zu lassen. Ich habe gar zu offen mit Claire geredet, und die hat mir alles vorgehalten. Mathilde, meine Kinder, dass ich sie nur wegen dem Geld verlassen habe. Ich hätte eigentlich gleich darauf kommen können,dass sie mir nicht verziehen hat. Aber meine Familie ist mir gerade egal, denn ich bin der beliebteste Bürger in Güllen. Ahh, Tagebuch- apropos beliebt, der Bürgermeister, sagte zu mir, dass ich der neue Bürgermeister in Güllen werde. Ganz Güllen steht hinter mir, sie kann nichts sagen. Es hat gar nichts gebracht was sie heute im Goldenen Apostel machte. Oder überhaupt nach Güllen kam. Sie sagte, dass die Güllner mich umbringen sollten, weil ich sie damals im Stich gelassen habe, alles verjährt. Sie will Gerechtigkeit, obwohl sie selbst nicht das Richtige tut, sie hat zwei Männer kastriert und geblendet. Zum Lachen, alles ist sowieso verjährt. Sie legt sich mit den Falschen an. Ganz Güllen steht hinter mir. Der Bürgermister hielt eine Rede als Antwort auf ihr Angebot. Er sagte, dass die Güllner dieses Angebot nicht annehmen würden. Jedoch, habe ich ein seltsames Gefühl in meinem Magen, denn eine Milliarde ist ein Haufen Geld. Und da die Güllner arm sind.... Nein, ich bin Alfred Ill, mir würde keiner etwas antun, aber ich frage mich wie lange sie noch in Güllen bleiben wird und ihr Geld verschwendet. Das ist eigentlich gut für uns und die Konjunktur in Güllen. Und da sie im Goldenen Apostel logiert, kommen viele Touristen. Dumme Zachanassian. Es ist eine Schande, ich habe mich so gefreut, aber du hast mich enttäuscht und wirst sowieso nicht weiterkommen.
Dein Ill Ich

Ich finde, dass das eine ganz gelungene Arbeit ist. Du hast Ill gut dargestellt in seiner Verwirrung und mit all seinen Fragen und Ausflüchten. Ausserdem sind die Bezüge zum Buch die richtigen, und sie erklären Ills Haltung und auch seine Hoffnung auf einen glimpflichen Ausgang.




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Antwort von Niruban | 16.04.2015 - 18:42
@matata danke

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