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Cannabis

Frage: Cannabis
(34 Antworten)

 
hallo hat cannabis auch nebenwirkungen? außer das die augen rot und die pupillen etwas kleiner werden
GAST stellte diese Frage am 03.07.2005 - 22:33


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Antwort von napster (ehem. Mitglied) | 03.07.2005 - 22:55
also bin erfahren^^ aber verzeih mir die schreibfehler... hab nämisch grade einen mitn freund^^...

also anleitung zum joint rauchen:
1. gras oder hasch kaufen
2. zerkleinern
3. auf einem mischblatt das gras mit taback mischen (nehm den aus ner kippe,
der is richtig trocken und eignet sich somit viel besser zum drehen als dreh-taback.
4. nun in ein long paper mit einer base reinmachen
5. in einer drehmaschine oder per hand in die gewünschte form drehen.
6. den klebestreifen auf dem paper befeuchten
7. zukleben.
8. anzünden
9. genießen
10. chillen, durchdrehen, oder ficken (nach einen joint kann man(n) länger, weil man(n) die errektion nicht so stark wahrnimmt.) ;-)


ablaufplan:
1. mach ein paar zügen entstehen leichte sinnesstörungen (leicht schwebendes gefühl)
2. augen werden rot
3. die augen werden immer schmaler
4. die pupillen werden kleiner
5. das leichte gefühl wird stärker
6. man wird schusselig, da man manches vergisst oder umschmeist (reaktionsstörungen)
7. nach dem joint wird das gefühl nochmmal stärker und erreicht somit den höhepunkt
8. das gefühl wird langsam schwächer...
9. das gefühl ist komplett verschwunden, die augen werden langsam wieder normal
10. die rötung verschwindet langsam
11. spätestens jetzt den nächsten anzünden sonst is alles wieder so normal ;-)


überdosis:
falls du mal zuviel hast und kaum noch laufen kannst fang an zitronenpulver (askubinsäure)(gibt es in der apoteke normal zu verkaufen) pur mit dem löffel zu essen...
das gefühl wird schwächer...

hoffe konnte dir helfen
tobias

 
Antwort von GAST | 03.07.2005 - 22:55
Hey, apropos, wer weiß eigentlich wieso man soviel hunger bekommt?


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Antwort von napster (ehem. Mitglied) | 03.07.2005 - 23:06
und durst!^^ naja... vll weis ja jemand was davon...

 
Antwort von GAST | 03.07.2005 - 23:10
Nebenwirung nach einigen jahren:

Du liegst in einer klapse, starrst die decke an und versuchst die immaginären spinnen, die in deinem kopf krabbeln, zu vernicht.
Dies vesuchst du indem du nichts mehr trinkst und nichts isst, damit die drecksviecher endlich verdursten oder verhungern.

...ein horrorszenario aber realität. (die geschah letztes jahr in einem kuratorium nahe köln einem 19 jährigen mädchen nachdem sie 5 jahre regelmäßig cannabis zusichgenommen hat.) r.i.p.


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Antwort von napster (ehem. Mitglied) | 03.07.2005 - 23:20
@ babybwoi18
lol dann hat die ja tolle nerven^^sollte eher in ne sychoklappse...
die volgen die du eben aufgezählt hast entstehen nur bei fast täglicher überdosis in verbindung mit spinnen- furbien und schlechter laune, oder in konsum mit lsd, speed, o.ä.
meine nachbarn konumieren seid über 30jahren..., zwar in geringer dosis aber man sieht es ihnen an, was sie es schon lange machen. und man bemerkt ihre leichten schusseligkeiten^^ aber ernstere langzeitschäden entstehen (ausser eventuellen kurzzeitgedächtnis einschränkungen) garnichts...

 
Antwort von GAST | 03.07.2005 - 23:24
Hey da spielen mehrere faktoren mit:

Zum einen die individuelle psyche
Das einstiegsalter
die dauer und intensität des Konsums

Es wirkt bei (fast) jedem anders...

 
Antwort von GAST | 03.07.2005 - 23:37
Das kanns echt net sein!
Benutzt mal die Suchfunktion, darüber wurde schon ne Menge geschrieben.
Zudem solltet ihr euch mal besser informieren. Ihr tut so als wenn ne harte Zigarette wär die einen nur ordentlich straff macht.
Oh ja "Ich kenne keinen der an THC gestorben ist"
Nönö nur an seinen folgen oder was denkt ihr warum man nen Absturz kriegt?
Naja also Langzeitfolgen sind:
- Kurz- und Langzeitgedächtnis werden dauerhaft geschädigt.
nur mit intensivstem training lassen sich die folgen wenigstens ein bisl
reduzieren.
- Psychosen können z.B. aus dem Unterbewusstsein wieder hervortreten oder
andereProbleme verstärkt werden.
- Die gelegenheit schizophrän zu werden wird bedeutent größer wenn man sich mit dem Langzeitkonsum vergrnügt.
- Durch das beimischen von Tabak wird die psychische sowie physische Sucht gesteigert.
- Es gibt heutzutage tausende von denen man behaupten kann, dass sie süchtig seien.

naja also ich denk ma es gibt noch genug andere Langzeitnachwirkungen aber die reichen erstma.


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Antwort von napster (ehem. Mitglied) | 03.07.2005 - 23:57
@Chironex
du hast echt keinen plan oder?
es gibt keine abhängigkeit durch gras oder hasch...
sondern nur der taback macht dich abhängig...
du kannst immer aufhören wenn du es nur willst... alles andere ist körperliches gestörtes...

 
Antwort von GAST | 04.07.2005 - 00:02
gebt das hanf frei


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Antwort von napster (ehem. Mitglied) | 04.07.2005 - 00:04
@geggea
da bin ich dabei *rumsums*^^

 
Antwort von GAST | 04.07.2005 - 00:05
Aha napster...
Und woher haste diese Erfahrung?
Woher kannst du mir sagen, dass der Suchteffekt nicht durch den Tabbak verstärkt und durch die Wirkung des THCs "verbessert" wird.
Also klar, ein kettenraucher der seit 35 Jahren raucht kann auch einfach aufhören.
Ich glaub DU solltest dich mal informieren oder?
Bei der Tabbaksucht:
- nach 3 tagen ist kein Nikotin in deinem Blutkreislauf mehr drinn. Alles draußen.
- die seelische sucht hält aber je nachdem wie lange man schon raucht oder wie stark abhängig mal war oder ist an.

 
Antwort von GAST | 04.07.2005 - 00:09
chironex hat Recht!
Ich habe mal eine Doku namens "Deutschland, die bekiffte Republik" gesehen. Dabei ergab sich folgendes zu negativen Effekten.
Negative Effekte:
- mögliche Abhängigkeit und Psychosen bei starkem Konsum, Folge eines starken bzw. regelmäßigen Konsums ist, dass es nach langjährigem, durchgehend starkem Konsum, ein 20jähriger nach eingen Jahren des Kiffens auf dem geistigen Stand eines 13jährigen ist/ sein kann.
- ebenfalls bei starkem Konsum kann es bis zum Erinnerungsverlust eines großen Zeitraums kommen (chironex schon genannt)
- bei starkem/ mittel starkem Konsum kann es zur absoluten Antriebslosigkeit führen. Bestes Beispiel aus meiner Klasse. Einer meiner Mitschüler wird im kommenden Schuljahr vllt von der Schule geschmissen, da er zu viele Fehlstunden hat bzw. nur 2-4 Tage in 2 Wochen da ist. Hat er Klausuren nach-oder mitgeschrieben, so kam er selten über eine 6 hinaus. Dieser Mitschüler ist keineswegs dumm. Sein Problem ist seine komplette Antriebslosigkeit, verursacht durch seinen regelmäßigen (und auch starken) Cannabis-Konsum! Dies sagt jeder, der ihn kennt, Freunde, Mitschüler etc.! Ich persönlich finde dies sehr bitter sowie traurig, da er sich seine ganze Zukunft und somit sein Leben versaut, wenn er so weitermacht.

Als ein anderes persönliches Erlebnis, kann ich sagen, dass einer meiner besten Freunde, den ich jetzt seit 12 Jahren kenne, über mehr als 2 Jahre dauer-stoned war und er sich völlig verändert hat in dieser Zeit. Mich hat das damals sehr fertig gemacht, als ich versucht habe ihn davon los zu bekommen. Das war nicht mehr spaßig. Darum, übertreibt"s nicht mit dem Konsum ;P das soll keine Moralapostel-Ansprache sein! aber denkt an euch!

Meine Meinung zur Legalisierung sieht wie folgt aus:


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Antwort von napster (ehem. Mitglied) | 04.07.2005 - 00:10
oh lol...
wer lesen kann is verschärft im vorteil...
ich hab gesagt das man von nikotin süchtig wird und von thc net!
man kann net einfach so aufhören wenn man nicotinabhängig ist aber wenn man nur thc konsumiert kann man net abhängig werden...

>> lerne lesen und schreiben!<<

 
Antwort von GAST | 04.07.2005 - 00:16
@napster:
deine these mit der abhängigkeit ist falsch. Richtig ist, das Cannabis in seiner "reinen" Form körperlich nicht abhängig macht! Richtig ist aber auch, dass der Konsum von Cannabis ohne weiteres PSYCHISCH abhängig machen kann! dies entnehme ich nicht nur wissenschaftlicher Forschung, sondern auch eigenen Erfahrungen im Freundeskreis!

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