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Deutsch : sprachliche Richtigkeit - Brauche eine Kontrolle

Frage: Deutsch : sprachliche Richtigkeit - Brauche eine Kontrolle
(2 Antworten)


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Hallo
Es geht um da Buch Brennendes Geheimnis von Stefan Zweig.
Ich soll eine Aufagbe zum ersten Auftritt machen.
Es wäre nett , wenn jemand mir die Sprache korriegieren würde, also Rechtschriebung, Grammtik, keine Inhaltkontrolle!

Als sich der Baron und der Sohn im selben Zimmer des Hotels befinden, spricht der Baron den Jungen an , sodass es zu einem Gespräch kommt. Der Sohn verhält sich ängstlich, denn das geschiet ihm zum ersten Mal, dass ihn eine fremde Person anspricht. Weil Edgar verwirrt ist, antwortet er mit kurzen Worten
(Zeile 21:Ich lese, und dann, wir gehen viel spazieren).
Nach einer Zeit beginnt der Baron das Gespräch auf seine Kindheit .
Er erwidert, dass er früher immer mit zerissensen Hosen nach Hause gekommen ist und erklärt dem Sohn nicht nur brav zu sein. Nun stellt man eine Veränderung in Edgards Verhalten. (Zeile 37 Unwillkürlich mußte das Kind lächeln,und das nahm ihm die Angst). Das Lächeln des Sohnes weißt auf eine Veränderung hin, da er sich nun in seiner Nähe wohl füllt und freudet sich mit ihm an, der immer mehr ihm Zuneigung schenkt.
Außerdem sieht der Sohn den Baron als einen väterlichen Freund, da dieser der erste Mensch in seiner Umgebung ist, der ihn nicht wie ein Kind, sonern wie einen Erwachesnen behandelt.
(Zeile 1 : Na , junger Mann....)
Außerdem schafft es der Baron, den Zwölfjährigen zu beeinflussen, indem er ihm unteren verspricht einen eigegen Hund zu schnenken. Der Sohn , der am Anfang ruhig gewesen ist, ist begeistert und himmelt ihn gerade zu an
(Zeile:56 Das Kind errötete vor Vergnügen. O ja)
In erster Linie besteht sein Ziel darin, den jugen auszunutzen, damit er seine Mutter kennenlernen kann.
(Zeile 62: Der Baron lächelte. Endlich hielt das Gespräch bei Mama.)

 
Frage von MaxMay (ehem. Mitglied) | am 06.01.2015 - 17:41


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Antwort von Lorin | 06.01.2015 - 18:01
[...] denn es geschieht ihm zum ersten Mal... (mit es klingt es besser, da sich sonst `das` zu häufig wiederholt; geschieht mit h)

Bei nach einer Zeit beginnt der Baron... fehlt am ende noch ein Verb z.B. zu beziehen.

Nun stellt man eine Veränderung in Edgars Leben fest.

Das Lächeln des Sohnes weißt auf eine Veränderung hin, da er sich nun in seiner Nähe wohl fühlt...

...der immer mehr ihm Zuneigung schenkt. (würde ich zu einem eigenen Satz umformen.)

[...]der ihn nicht wie ein Kind, sondern wie einen Erwachesnen behandelt.

[...]den Zwölfjährigen zu beeinflussen, indem er ihm unter anderem verspricht einen eigegen Hund zu schnenken

[...]sein Ziel darin, den Jungen auszunutzen


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Antwort von matata | 06.01.2015 - 18:05
Mein Korrekturvorschlag:

Als sich der Baron und der Sohn im selben Zimmer des Hotels befinden, spricht der Baron den Jungen an , sodass es zu einem Gespräch kommt.
Der Sohn verhält sich ängstlich, denn das geschieht ihm zum ersten Mal, dass ihn eine fremde Person anspricht. Weil Edgar verwirrt ist, antwortet er mit kurzen Worten.
(Zeile 21:Ich lese, und dann, wir gehen viel spazieren).
Nach einiger Zeit beginnt der Baron das Gespräch auf seine Kindheit zu lenken.
Er erzählt, dass er früher immer mit zerissenen Hosen nach Hause gekommen sei und erklärt dem Sohn nicht immer nur brav zu sein. Nun stellt man eine Veränderung in Edgards Verhalten fest. (Zeile 37) Unwillkürlich mußte das Kind lächeln, und das nahm ihm die Angst). Das Lächeln des Sohnes weist auf eine Veränderung hin, da er sich nun in seiner Nähe wohl fühlt und er freundet sich mit ihm an, weil er  ihm anscheinend immer mehr Zuneigung schenkt.
Außerdem sieht der Sohn den Baron als einen väterlichen Freund, da dieser der erste Mensch in seiner Umgebung ist, der ihn nicht wie ein Kind, sonern wie einen Erwachsenen behandelt.
(Zeile 1 : Na , junger Mann....)
Außerdem schafft es der Baron, den Zwölfjährigen zu beeinflussen, indem er ihm unterer anderem  verspricht, ihm einen eigenen Hund zu schenken. Der Sohn , der am Anfang ruhig gewesen ist, zeigt sich begeistert und himmelt ihn gerade zu an
(Zeile:56 Das Kind errötete vor Vergnügen. O ja)
In erster Linie besteht sein Ziel darin, den Jungen auszunutzen, damit er seine Mutter kennenlernen kann.
(Zeile 62: Der Baron lächelte. Endlich landete/ hielt das Gespräch bei Mama.)

Gewöhne dir an, deine Texte gut durchzulesen oder sogar durch ein Korrekturprogramm zu schicken, denn du machst einige Buchstabendreher und Flüchtigkeitsfehler.





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