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2.0 kann mir einer beim "Zusammenfassen/Umschreiben helfen ?

Frage: 2.0 kann mir einer beim "Zusammenfassen/Umschreiben helfen ?
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 Ich habe im Internet auszöge kopiert und eingefügt jetzt muss ich sie umschreiben weil des sonst heißt du hast einfach nur eingefügt. Kann mir einer dabei helfen wäre sehr nett.. :)  hier sind die auszöge : 



-     Die Tradition des Weihnachtsbaumes stammt aus dem 17. Jahrhundert. Bereitsim 16. Jahrhundert  wurden in Deutschland vermutlich schon Weihnachtsbäume aufgestellt. Im 18. Jahrhundert verbreitete  sich der Brauch an Weihnachten einen Baum aufzustellen - vor allem in den bürgerlichen Häusern. Als  Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha1840 Victoria von England heiratete und beide die deutschen Weihnachtsbräuche pflegten, wurde der mit Süßigkeiten und Figurengeschmückte Weihnachtsbaum in Großbritannien immer beliebter. Mit deutschen Auswanderern verbreitete der Brauch zu Weihnachten einen Baum aufzustellen, auch in den USA. 1891 stand vor dem Weißen Haus in  Washington das erste Mal ein Weihnachtsbaum.. Hinzu kamen alte und neue Bräuche verschiedener            Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seitdem 11. Jahrhundert, der Adventskranz (1839)und der  Weihnachtsmann  (19.Jahrhundert). Viele Länder    verbinden weitere eigene Bräuche                                mit Weihnachten.
-     
Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als  Familienfest  mit gegenseitigem  Beschenken ;dieser Brauch wurde seit 1535 von  MartinLuther  als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert,um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken.
Hinzukamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seitdem 11. Jahrhundert, zudem der geschmückte Weihnachtsbaum (16.Jahrhundert), der Adventskranz (1839)und der  Weihnachtsmann  (19.Jahrhundert). Der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend ist auch bei Nicht-Kirchgängern oder Konfessionslosen weit verbreitet.
      Inder pastoralen Literatur wird auch Kritik an dem Weihnachtsfest in heutiger Gestalt geübt,das  durch religionsfremde Motive und Erscheinungsformen„verunreinigt“ sei. Die Kritik lässt sich im  Wesentlichen auf die drei Schlagworte Profanierung, Kommerzialisierung sowie Hektik und Stress  konzentrieren.[35][36]

-     Inder pastoralen Literatur wird auch Kritik an dem Weihnachtsfest in heutiger Gestalt geübt,das  durch religionsfremde Motive und Erscheinungsformen„verunreinigt“ sei. Die Kritik lässt sich im   Wesentlichen auf die drei Schlagworte Profanierung, Kommerzialisierung sowie Hektik und Stress  konzentrieren. (Entweihung)Unter dem Schlagwort „Profanierung“ wird vor allem vorgetragen, dass das Weihnachtsfest entchristlicht und zu einem Familienfest für jedermann geworden sei. Der  theologische Gehalt gehe dabei über weite Strecken verloren. Stattdessen nähmen Kitsch   und Sentimentalität zu. Die Ausbildung als Familienfest, imWesentlichen seit dem 19. Jahrhundert  verstärkt zu beobachten,zeigt, dass es jedenfalls in den nördlichen Breiten ein Bedürfnis gibt, ein Fest zur Belebung und Stärkung von Binnenbeziehungen,besonders in der Familie, zu feiern. Dass  sich ein solches Fest an ein kirchliches Fest anschließt, profaniert das kirchliche Fest selbst nicht                 zwangsläufig. Allerdings geht mit der Reduzierung auf Familie auch eine Ausgrenzung randständiger Gruppen einher. Deshalb betreiben viele Organisationen eine Ergänzung durch Weihnachtsfeiern für  Alleinstehende und Nichtsesshafte.In Bezug auf die „Kommerzialisierung“ wird die in  die Adventszeit (und oft noch darüber hinaus) zurückreichende Ankurbelung des Umsatzes mit Weihnachtsmotiven in den Kaufhäusern und der Werbung beklagt. Die Nachfrage nach Weihnachtsgeschenken führt dazu, dass die Monate November und Dezember das Weihnachtsgeschäft −im Einzelhandel die umsatzstärksten Monate des Jahres sind. Die Werbung mit Lichteffekten, vor allem in Form der Weihnachtsbeleuchtung,führt zu einem hohen Stromverbrauch (z.B:Durch Lichter) in der Vorweihnachtszeit.  
Frage von Supersocke (ehem. Mitglied) | am 07.12.2014 - 11:40


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Antwort von cleosulz | 07.12.2014 - 11:48
Aber Hallo, warum kannst du das nicht alleine machen?

Gib uns einen guten Grund, warum wir dir dabei helfen müssen/sollen.
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Antwort von cleosulz | 07.12.2014 - 11:53
Bei uns gibt es den Brauch "Weihnachtsbäume aufzustellen" schon seit mehreren Jahrhunderten.  Vermutlich wurden bereits im 16. Jahrhundert Christbäume aufgestellt. Jedoch so richtig zum Brauch wurde es in Deutschland erst Anfang des 18. Jahrhunderts, als in bürgerlichen Häusern der Brauch aufkam, Weihnachtsbäume aufzustellen und diese  mit Süßigkeiten und Figuren zu schmücken. Und als 1840 der Deutsche Prinz Albert von Sachsen-Coburg Victoria von England heiratete, wurde der Brauch auch in andere Länder getragen. Dies auch durch Auswanderer, die diese Tradition in ihre neue Heimat mitnahmen. .....
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Antwort von cleosulz | 07.12.2014 - 11:59
Frage:

Steht dieser Thread: http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-200623-kann-mir-einer-beim-Zusammenfassen-Umschreiben-helfen-.php

in direktem Zusammenhang mit der obigen Hausaufgabe?

Dann gehört die Fragestellung auch hier herein. Zusammengehörige Themen sollten in 1 Thread behandelt werden.

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Antwort von Supersocke (ehem. Mitglied) | 07.12.2014 - 12:05
Da ich momentan viel zu tun habe wie z.b ich muss bis Dienstag Mathe drauf haben da ich eine Klausur schreibe einen Beobachtungs Bericht schreiben bis Dienstag und dann muss ich auch noch die ganze Woche arbeiten.. und Donnerstag MAthe schreiben. Man hat eigentlich ja eine Zeit vorgeschrieben und man kann ja schon früher anfangen aber das war mein Fehler ich hab es immer weiter vor mir her geschoben und jetzt bin ich in Zeit druck und die Sätze umschreiben ist nicht meins aber danke das du wenigstens ein bisschen geschrieben hast ;)


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Antwort von cleosulz | 07.12.2014 - 12:36
Hallo Supersocke,
meine Oma würde sagen "Am Abend werden die Faulen fleißig".
e-hausi ist nicht dazu da, deine Hausaufgaben zu erledigen. Gerne helfen wir bei der Beschaffung von Material, bei der Suche und Auswertung von Info usw. Aber die Umformulierung von Texten, nur damit diese nicht als Plagiat erkannt werden, gehört nicht dazu.
Anders wäre es bei Schwierigkeiten im Textverständnis.
Das ist jedoch offensichtlich nicht dein Problem.
Ich schlage dir vor, dass du den vorhanden Text einfach mal ausdruckst. Die wesentlichen Stellen farbig markierst und dann versucht in eigenen Worten das, was dir dann farblich entgegenstrahlt neu zu formulieren.
Das klappt in 99 % der Fällen ganz gut. Falls es dann zu wenig Text ist, dann suche nach Ergänzungen.

Stell deinen Entwurf hier ein und es wird sich hier bestimmt jemand finden, der sich das nochmals anschaut.
Aber Eigenleistung ist gefordert. Alles andere ist Betrug. Oder schreibst du später unter "deine Leistung": copyright Cleosulz?
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Antwort von matata | 07.12.2014 - 14:10
Supersocke schrieb auch:

Zitat:
Ich habe im Internet auszöge kopiert und eingefügt jetzt muss ich sie umschreiben weil des sonst heißt du hast einfach nur eingefügt. Kann mir einer dabei helfen wäre sehr nett.. :)  hier sind die auszöge : 


Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember erst seit 336in Rom belegt.Wie es zu diesem Datum kam, ist umstritten. Diskutiert wird eine Beeinflussung durch den römischenSonnenkult:Kaiser Aurelian hatte den 25. Dezember im Jahr 274 als reichsweiten Festtag für  SolI nvictus  festgelegt;zwischen diesem Sonnengott und „Christus, der wahren Sonne“
      (ChristusverusSol) zogen die Christen früh Parallelen.[1]

Unter dem Schlagwort „Profanierung“wird vor allem vorgetragen, dass das Weihnachtsfest entchristlichtund zu einem Familienfest für jedermann geworden sei. Der theologische Gehalt gehe  dabei über weite Strecken verloren.Stattdessen nähmen Kitsch und Sentimentalität zu. Die   Ausbildung als Familienfest, ist im Wesentlichen seit dem 19. Jahrhundert verstärkt zu beobachten.  Dies zeigt, dass es jedenfalls in den nördlichen Breiten ein Bedürfnis gibt, ein Fest zur Belebung  und Stärkung von Binnenbeziehungen, besonders in der Familie, zu feiern.Dass sich ein solches Fest an ein kirchliches Fest anschließt,profaniert das kirchliche Fest selbst nicht zwangsläufig. Allerdings geht mit der Reduzierung auf Familie auch eine Ausgrenzungrandständiger Gruppen einher. Deshalb betreiben viele Organisationen eine Ergänzung durch Weihnachtsfeiern für Alleinstehende  und Nichtsesshafte. 

-      DieFesttage wurden auf die Zeit zwischen dem 24.-26. Dezember gelegt, daan diesen Tagen bereits in heidnischen Religionen Feierlichkeiten stattfanden. Der 25. Dezember, der Tag der  Wintersonnwende, war in vielen europäischen Kulturen ein bedeutender Tag. Im Jahr 325n. Chr. wurde Weihnachten infolgedessen zum ersten Mal an diesem Termin gefeiert.

Edit: Grundsätzlich darf man jede Frage nur einmal stellen.


 
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