Immobilien Frage

Er ist nur in Ballungsräumen gestiegen. Die Leute ziehen noch immer gerne in größere Städte, da sie dort mehr geboten bekommen und auch viele ihre Jobs dort haben. Es gibt genauso Städte, in denen die Preise sinken, da die Leute wegziehen (speziell im Osten).


Ansonsten ist es derzeit so, dass man kaum Zinsen auf gespartes Geld bekommt, so dass viele Menschen ihr Geld in Immobilien investieren - besonders weil die Zinsen auf Kredite entsprechend auch besonders niedrig sind.

Beantwortet das deine Frage?
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Warum die Preise gestiegen sind wurde eben beantwortet. Obe es fair oder unfair ist, ist schwer zusagen natürlich ist es nicht nett, wenn relativ arme für eine relativ kleine Wohnung relativ viel Miete bezahlen müssen. Aber für Hauskäufer fallen auch hohe Kosten an.

Die Immobilienpreise sind stark standortabhängig.

Nimm z.B. Studentenstädte wie Heidelberg oder Tübingen:
Da sind im Verhältnis kleine Wohnungen teurer als mittelgroße Wohnungen => 1 1/2 oder 1-Raumwohnungen bis 30 qm kosten m² rd. 2800 EUR und bei 60 m² kostet der m² rd. 2.750 EUR.

Grund: Angebot und Nachfrage => die Zahl der Mieter, die solche Wohnungen bevorzugen (hier Studenten, ist in den vergangenen Jahren gleich hoch bzw. gestiegen.

Dafür kannst du in Schwerin eine 60m²-Wohnung zum m²-Preis von knapp 1350 EUR "günstig" kaufen.
Und in Thümmlitzwalde wird dir eine solche Wohnung mit einem m²-Preis von 373 EUR regelrecht hinterher geworfen.

Quelle:

http://www.wohnungsboerse.net/immobilienpreise

http://www.gemeinde-thuemmlitzwal.de/Gemeinde.htm
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