Kohlekrise im Ruhrgebiet/Dortmund

Frage stellen, auf Posts nicht reagieren, auch nicht auf PM, finde ich nicht cool ^^.

Aber ich schick dir trotzdem mal ein paar Informationen:

http://www2.klett.de/sixcms/list.php?page=infothek_artikel&extra=TERRA%20Geschichte%20Erdkunde%20Politik-Online&artikel_id=90629&inhalt=klett71prod_1.c.218056.de

Die Liste von Bergwerken in Norddeutschland:
Dortmund:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bergwerken_in_Nordrhein-Westfalen#Dortmund

Da kannst du Beginn und Ende der jeweiligen Zeche anklicken und wirst dann zur Zeche weitergeleitet.

Die meisten Zechen waren je Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts aufgegeben worden.
Aber einige Zechen haben es auch bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts geschafft.
Beispielsweise wären dies:
Adolf von Hansemann, Dorstfeld, Fürst Hardenberg, Germania, Gneisenau, Gustav, Gute Hoffnung III,IV, Hansa, Kaiserstuhl, Justus, Oespel, oder Zollern.
Die Liste musst du noch genau prüfen. Ich habe es jetzt nur mal überflogen.

Die Zeche Minister Stein war die letzte Dortmunder Zeche.

Zitat:
Vom Zechensterben des Ruhrgebiets waren die Schachtanlagen lange Zeit nur indirekt dadurch betroffen, dass verlagerte Kumpel aufgenommen wurden. Die letzte Kohle wurde auf Minister Stein 1987 gefördert, dann wurde das Bergwerk stillgelegt. Minister Stein war damit die letzte fördernde Dortmunder Zeche.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Minister_Stein

http://www.geschichte.nrw.de/artikel.php?artikel[id]=77&lkz=de

In Dortmund gab es aber schon vor dem 2. WK ein Zechensterben.
z.B. Zeche Kaiser Friedrich (Wiki-Artikel)

Zitat:
1925 fiel das Bergwerk dem großen Zechensterben im Dortmunder Süden zum Opfer und wurde stillgelegt.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46176309.html
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 e-Hausaufgaben.de - Team

Danke für die vielen informationen, hatte nicht geantwortet da ich in meiner facharbeit vertieft war =) ich werde se mal druchgucken aber freue mich übr die schnelle Hilfe
Danke