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Elementarladung- Verständnisfrage

Frage: Elementarladung- Verständnisfrage
(2 Antworten)


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Hallo Zusammen!

Rechne gerade paar Aufgaben für mein Abi und bin auf eine gestoßen, die mir zwar klar ist wie ich die rechne jedoch in der Lösung was anderes stand.

"Lambda" = C * h / e * U

so ich hab das alles schön und gut gerechnet ( kurzwellige Grenze war gesucht U = 12kV) und schaue in der Lösung nach: die haben die ELEMENTARLADUNG nicht miteinbezogen!

Ist das richtig? Soll ich die einfach nicht mit rechnen oder haben die einen fehler gemacht?

Lösung von der Seite:

Lambda = C * h ( in eV) / 12*10^3

was ist denn mit der Elementarladung passiert?
Wenn ich die miteinbeziehe komme ich auf ein ganz anderes Ergebnis.

hoffe ihr könnt mir helfen :)
Frage von Emina93 (ehem. Mitglied) | am 28.03.2013 - 16:10


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Antwort von Peter | 28.03.2013 - 16:24
es würde helfen,
wenn du sagen würdest, wovon du eigentlich sprichst.
________________________
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Antwort von Emina93 (ehem. Mitglied) | 28.03.2013 - 16:31
hahah okay ich hab folgende Aufgabe:
An einer RöntgenRöhre liegt die Spannung 12 kV an. Berechnen Sie die kurzwellige Grenze des Röntgenspektrums dieser Röhre...

Lösung:

"Lamda" = Lichtgeschwindigkeit * Planksches Wirkungsquantum / Elemntarladung * Spannung

"lamsa" = 299752458 m/s * 4,14*10^-15 eV / 1,602 * 10^-19 * 12*10^3
Habe es so gerechnet..

Dann schau ich in der Lösung nach; und sehe die haben die Gleichung auch so aufgestellt, nur haben sie nicht die Elementarladung mit einberechnet...

So und jetzt zur Ausgangsfrage, ist das ein Fehler von denen , dass sie die Elementarladung nicht mitgerechnet haben oder muss man das so machen?.. stehe nämlich gerade total aufm Schlauch xDD

jetzt verstanden? xD

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