detaillfragen zur gegenfeldmethode - physik
Frage: detaillfragen zur gegenfeldmethode - physik(3 Antworten)
könnte mir jemand sagen, ob ich die gegenfeldmethode so "allgemein" richtig verstanden habe? Funktionsweise: In dem gegebenen Stromkreislauf wirkt zwischen Anode (A) und Katode (K) ein sog. Das durch die Anode eintretende Elektron wird von der Katode wieder in die entgegengesetzte Richtung abgestoßen. Indem man die Stromquelle anschließt und über das Spannungsmessgerät die entsprechenden Werte abliest, vergrößert man die Gegenspannung zwischen Katode und Anode auf den Maximalwert. So wird das Elektron in dem Gegenfeld abgebremst, es wird also zurück zur Katode geleitet. Daher wird kein Strom induziert. Stromstärke I=0 In diesem Fall gilt die oben genannte Gleichung.[/i] mit der gleichung mein ich Geschw. v=wurzel aus 2Ue/m funktioniert das so? und vorallem, wenn ich die gegenfeldmethode nun mit dem photoeffekt verbinde, könnte ich dann das wort "elektron" in meinem text mit "licht" bzw. "photon" austauschen? vielen lieben dank schon mal im voraus (; |
Frage von Zoezorina (ehem. Mitglied) | am 19.12.2012 - 20:03 |
Antwort von Zoezorina (ehem. Mitglied) | 19.12.2012 - 21:08 |
...und wie löst sich das elektron aus dem monochromatischem licht? also:? licht wird aus einer hg(=quecksilber)-lampe gestrahlt und durch interferenzfilter zu monochromatischem licht "herausgesondert". also entweder blaues, wo steht dann hier die verbindung zu den elektronen?! monochromatisches licht ist Strahlung einer genau definierten Frequenz(=Vakuumwellenlänge). dieses blau, grün und gelb nennt man spektralfarbe. über die wellenlängen lassen sich die elektronen "errechnen"?aber mit welcher formel? mit dieser: E=h*c/lambda ? ( http://de.wikipedia.org/wiki/Monochromatisches_Licht ) |
Antwort von v_love | 19.12.2012 - 22:15 |
"und wie löst sich das elektron aus dem monochromatischem licht?" gar nicht? "Frequenz(=Vakuumwellenlänge)" frequenz ist nicht gleich wellenlänge. "über die wellenlängen lassen sich die elektronen "errechnen"?aber mit welcher formel?" kommt drauf an, was du damit meinst. energie der photonen einer wellenlänge lambda kannst du mit eben dieser formel berechnen. die max. kinetische energie der herausgeschlagenen elektronen ist allerdings diese energie abzüglich der austrittsarbeit, die für das metall spezifisch ist - sofern natürlich die energie der photonen ausreichend hoch ist. |
Antwort von Zoezorina (ehem. Mitglied) | 04.01.2013 - 17:16 |
ja und ab wo genau kommen dann die elektronen mit ins spiel? ihre energie brauch ich da ja nicht. die elektronen werden doch irgendwo an der anode abgesondert(-hat mein lehrer erklärt-), aber wieso und warum denn? weil mein 1.statement war dann ja wohl falsch. es treten ja gar keine elektronen durch die anode ein, sondern das licht wird auf die anode gestrahlt(=das licht tritt also ein), wo sich dann die elektronen irgendwie an der anode absondern, zur katode gelangen und auf ihrem weiteren weg im verlauf des versuchs vom el. feld, welches vom Spannungsregler abhängig ist, abgebremst werden. dadurch wird kein strom am amperemeter registriert(I=0). Wenn das jetzt "gerade so" funftioniert, hat man die maximale Gegenspannung erreicht. Und nun lässt sich dann die Geschwindigkeit der Teilchen über die oben genannte Formel v=... berechnen. |
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