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Typisch für Shakespeare`s Sonnets?

Frage: Typisch für Shakespeare`s Sonnets?
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Hallo Ihr!

Ich stelle mir grade eine Liste mit typischen merkmalen von Shakespeares Sonnets zusammen, da ich ja nicht weiß, welches Sonnet ich in der GK-Klausur drankommt.
Und dann habe ich schonmal eine grundlage zum lernen.

Folgendes habe ich schon selber herausgefunden:
- Reimschema: ababcdcdefefgg
- viele Metaphern
- sprachliche begriffe wie thee, thy etc. (Gibt es eine Seite, wo diese typischen begriffe erklärt sind oder hat jemand von euch zufällig eine Übersicht davon? habe bisher etwas in die Richtung nicht gefunden.)
- keine festen grammatiklischen regeln
- Gedanken (Liebe): Frauen werden oft als eine Art Gottheit angesehen und dementsprechend auch verehrt. Ihre Körperteile werden mit Dingen aus der natur verglichen (Augen -> Sterne) -> METAPHERN (bis auf Sonnet 130: S, verneint diese Vergleiche, da er gegen solch eine Liebe ist)
- 5hebiger Jambus

Welche sonnets habt ihr so besprochen? Die typischsten sollen wohl 18, 70, 73, 94, 116 und 130 sein. Wir haben 18, 73 und 116 besprochen.

habt ihr noch weitere ideen, Tipps oder Links? Habe das Internet schon bisschen durchstöbert, aber vielleicht etwas übersehen ....

danke schonmal für eure hilfe :)
Frage von Saera (ehem. Mitglied) | am 23.09.2012 - 19:45


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Antwort von isabelCG (ehem. Mitglied) | 29.09.2012 - 20:15
hey.

die sprachlichen begriffe wie thee, etc.
sind einfach altenglisch. das englisch, was damals gesprochen wurde.
keine festen gram regeln ist falsch. du kannst ja nicht etwas schreiben, was gram. falsch wäre.
das tut shaky auch nicht. wenn etwas zb. fehlen sollte, dann ist es so 1. gewollt und 2. passt es dann meistens auch besser ins reimschema oder generell in die metrik. (weglassung = ellipse; stilmittel)

METAPHERN (bis auf Sonnet 130: S, verneint diese Vergleiche, da er gegen solch eine Liebe ist)

auch in 130 sind metaphern! auch in verbindung mit der natur(natur des menschen.
ob man sagen kann, dass er GEGEN liebe ist... naja... wo steht das im text? hast du belege dafür? geht das vl sogar aus seiner biographie hervor (da ist eh kaum was bekannt, was hand und fuß hat).
richtig ist aber, dass da viele dinge verneint werden, die zuvor bejaht wurden. -> unterschiede, mannigfaltigkeit, etc.

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