benzinpreise

musste mal suchen, ich denk, man wird recht schnell fündig

benzin und super lagen eig immer so 2-3cents auseinander, die preise haben se aber angenähert, um benzin dann rauszuschmeissen ausm sortiment.

dafür gibts ja inzwischen das e95 mit bio-anteil. das bieten se aktuell ca 4 cent günstiger als das super an, damits auch wer kauft.

shell(!) superduper power oder was es sonst noch gibt liegt ca 5cent drüber

du hattest danach gefragt :P

und dem letzten abschnitt hätten satzzeichen und beachtete rechtschreibung gut getan :D
das mit dem "ab welchen preisunterschied" kann ich dir grad leider nicht beantworten

außerdem würde mich interesieren wie groß der unterschie zwischen normal ben zin und benzin + ist (alternativ gibts auch schell v power oder sowas ^^)

da hätte ich mich vllt ein wenig genauer ausdrücken sollen
ich möchte den unterschied im aufbau leistung etc wissen ^^

ehrlichgesagt weis ich im groben wie benzin hergestellt wird und mich interesiert mehr was besser ist zu tanken
und dabei sollte das preisleistungsverhältniss beachtet werden

eine höhere klopffestigkeit (octanzahl) bringt dir nur was, wenn du einen Motor hast, der darauf angewiesen ist. in der Regel hohdrehende Motoren in sportwagen. eine höhere octanzahl im ottonormal Auto bringt dir überhaupt keinen leistungszuwachs.

Blödsinn. Ob es was bringt hängt davon ab, ob das Auto einen Klopfsensor hat. Hat es keinen, so ist es wirklich Unsinn.
Außerdem sind in Super+ oft irgendwelche Additive drinnen, welche die Ventile reinigen oder zumindest sauberer halten.

Ob dein Auto einen hat, kannste am besten herausfinden indem du den namen deines Autos bei google eingibst, in Verbindung mit "Klopfsensor" :P

Hier kannst Du sehr schön die Explosion der Kraftstoffpreise in Deutschland ablesen. Dabei mußt Du bedenken, daß diese Entwicklung nicht gottgegeben ist, sondern daß die Bundestagsparteien über die Mehrwertsteuer, Energiesteuer und die durch linke Ideologen eingeführte Ökosteuer die Preise explodieren lassen.

@ Mathe3

Zitat:
Diese Statistik stellt leider nur die Vergangenheit als Gut und die Gegenwart/ Zukunft als schlecht dar.
Diese Entwicklung ist unter der Bedingung, dass es eine Inflation gibt immer sichtbar. Früher in Deutschland jetzt ja in Europa gab es über die Jahre meistens eine Inflation. Bestimmt fließen auch die Steuern mit ein, aber nicht nur, wie Du es beschreibst.
C. Baerchen hat da schon die beste Anschauung gewählt.

Niemand würde eine stark inflationäre Entwicklung bestreiten. Die letzten 10 Jahre lagen, nach "Expertenmeinung", die Inflationsraten allerdings nahe 0 (1-2 %).
Gemessen daran, hätten wir eine exorbitante Benzinpreissteigerung.......

Jeder mag sich mal überlegen, warum die 2. Statistik die reale Entwicklung reflektiert und die erste eine von Regierung und Mineralölkonzernen beschönigte.
Stichworte: Zugrundelegung der Bruttolöhne etc. .

Ich möchte das mal an einem Beispiel illustrieren:

Mitte der 1980 er Jahre verdiente ein Mittelstandsbürger 4000 DM netto, heute, in unserem Steuersystem noch 2000 Euro. Trotz Inflation.
Damals kostete der Liter Benzin, wie ich mich erinnere, 1,5 DM, entsprechend 75 Eurocent, heute liegt der Liter bei 1,7 EURO oder 3,4 DM.
Ein 3er BMW kostete damals etwas über 20.000 DM, entsprechend 10000 Euro, heute kostet ein vergleichbares Fahrzeug 25.000-30000 EURO, entsprechend 50-60000 DM.

Ergo: Die NETTOlöhne stagnieren nahezu, die Preise unterliegen einer Inflationsrate von 8-10%!

Mal ein anderes Beispiel: "Damals" warf man in die euch wohl nicht mehr bekannten Parkuhren 10 oder 20 Pfennig ein(5 oder 10 Cent, später vielleicht 50 Pfennig oder 25 ct.
Heute werden je nach Standort 1-4 Euro/h--> 2-8 DM fällig.(Und wer parkt schon in der Innenstadt? :) Niemand?)

Sehen wir mal davon ab, dass manche Elektronikartikel sich verbilligt haben, sank die Netto-Kaufkraft des Normalverbrauchers in den letzten 30 Jahren um mindestens
50%.
Und sehr viele intelligente Leute arbeiten extrem erfolgreich daran, die Statistiken so zu manipulieren, dass es möglichst wenige merken.

Sapere aude!

Ich will nicht sagen, dass es nur an der Inflation liegt aber zum großen Teil schon. Ich habe auch nach Inflationen in letzter Zeit gegoogelt. Demnach war die Inflation in den letzten Jahren fast immer über 1%. Wenn man weiter zurück geht sogar um 3%.
Es ist auch bekannt, dass der Durchschnittsbürger immer weniger für Nahrungsmittel ausgibt, da Lebensmittelpreise auch durch Inflation ansteigen, würde das bedeuten, dass die normal Bürger weniger essen oder mehr Geld verdienen.
Dein Vergleich von früher 4000 DM und heute 2000€ halte ich für falsch.
Natürlich haben leider einige wenige besonders viel Geld und wollen wohl auch teilweise viel Geld verdienen. Aber den Preisanstieg muss man auch der Inflation zu schieben.
Ein anderes Beispiel der Inflation sind die alljährlichen Streiks von Mitarbeitern für mehr Gehalt, die dann auch meistens 1-2% mehr Gehalt bekommen.