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Zentripetalkraft

Frage: Zentripetalkraft
(4 Antworten)


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Hallo :)


Ich habe eine Frage zur Proportionalität der Zentripetalkraft zu r.

Der Gleichung F= 4 * pi^2 *m * r / T^2 kann man entnehmen, dass F proportional zu r ist.
Der Gleichung F= m* V^2 / r kann man aber wiederum entnehmen, dass F proportional zu 1/r ist.

Kann mir jemand erklären woher dieser Wiederspruck kommt und ob vll nur eines davon richtig ist, denn beides kann es ja eigentlich nicht sein, es scheint also nur ein scheinbarer Wiederspruch zu sein.
Aber ich komm einfach nicht dahinter.

Wenn mir jemand helfen würde wäre das sehr nett.

Mfg, SchokiiNudel :)
Frage von SchokiiNudel (ehem. Mitglied) | am 10.08.2012 - 18:08


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Antwort von Mathe3 | 10.08.2012 - 18:15
Die
Formeln lassen sich beide auseinander herleiten, da v=2*pi*r/T ist. Somit ist F proportional zu r.


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Antwort von SchokiiNudel (ehem. Mitglied) | 10.08.2012 - 18:20
Danke für die Antwort :)

Ist jetzt vielleicht eine doofe Frage,aber kann man sagen weil V proportional zu r ist, muss F auch proportional zu r sein? ;)


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Antwort von Mathe3 | 10.08.2012 - 18:23
Ich würde einfach die Herleitung von F=m*V²/r zu dem anderen schreiben.
v=2*pi*r/t
F=m*(2*pi*r/t)²/r
F=m*4*pi²*r²/t²/r
F=4*m*pi*r/t²


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Antwort von SchokiiNudel (ehem. Mitglied) | 10.08.2012 - 18:27
Ahhh :D
Ja, so macht das Sinn :)
Vielen vielen Dank, hat mir sehr geholfen.

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