Das Parfüm - Hilfe beim Aufbau eines Referates?

Was stellst du dir da so vor.

Bring mal einen Entwurf hier rein.

Was haben ein Mann, eine Nase und das Herz gemeinsam => außer dem alltbekannten Spruch:
So wie die Nase des Mannes, so sein Johannes ....

Im Buch "Das Parfüm" von Patrick Süßkind geht es nicht um das beste Stück des Mannes, vielmehr jedoch um das Riechorgan seines Hauptdarstellers und die Fähigkeit zu riechen, um das Wahrnehmen von Düften, das Gestalten und Bauen eines besonderen, perfekten Parfüms und letztendlich um die Geschichte eines außergewöhnlichen Mörders, der Akzeptanz und Liebe sucht und dem schließlich ein unwiderstehlicher Duft den Tod bringt.
Fast schon könnte man behaupten - Düfte können töten. ..............

Aber wie ist das mit dem Riechen ...... ----> so und nun beschreibe einmal warum und wie wir riechen, wie das Riechen funktioniert und warum es so wichtig ist und vielleicht auch, wie es zur Manipulation der Käufer heutzutage für und gegen uns verwendet werden kann.

Weiter:
Nun wissen wir, warum wir ein Riechorgan haben, warum es für Menschen wichtig ist, dass sie sich riechen können.

Aber bei ..Jean-Baptiste Grenouille.. ist das nicht so einfach. Er schwitzt nicht, riecht nicht nach sich selbst. Jedoch ist er mit einer besonderen Nase, einer besonderen Fähigkeit ausgestattet .....
---> beschreibe den Hauptdarsteller und um was es in dem Buch geht.

So, un abschließend möchte ich noch etwas über den Autor erwähnen.
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Ganz zum Schluss: dein Fazit => hat dir das Buch gefallen, fandest du es spannend, konntest du die Taten nachvollziehen ....
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Autor:
Patrick Süskind wird am 26.März 1949 in Ambach, Starnberger See,geboren. Er ist der Sohn des Schriftstellers, Übersetzers und Redakteurs der „Süddeutschen Zeitung“ Wilhelm Emanuel Süskind der der vor allem als Mitautor des vielbeachteten Buches aus dem Wörterbuch eines Unmenschen bekannt wurde. Süskind wächst in Holzhausen, Bayern, auf und besucht ab 1955 die Dorfschule und später das Gymnasium. Nach Abitur und Zivildienst studiert er von 1968 bis 1974 in München, wie sein Vater, Geschichte. Er verbringt ein Auslandsjahr in Aix-en-provence, wo er die französische Kultur und Sprache kennen lernt. Nach seinem abgeschlossenem Studium lebt er als freier Schriftsteller und macht sich, wie er selbstironisch bemerkt, als Autor von kürzeren, unveröffentlichten Prosastücken und längeren , unverfilmten Drehbüchern einen Namen. 1981 wurde sein einaktiger Monolog ,Der Kontrabaß in München uraufgeführt. Mit ihm gelang ein erster Durchbruch am Theater. In der Saison 1984/85 gab es 20 Inszenierungen mit über 500 Aufführungen des Stückes, das damit zum meistgespielten Theaterstück der Saison wurde. Im Mittelpunkt des Schauspiels steht die komische-tragische Figur eines Orchestermusikers , der mit sich selbst wie mit seinem Instrument undseiner Bedeutungslosigkeit so viel Probleme hat, dass er in nörgelnden Fatalismus verfällt. Bereits ein Jahr zuvor hatte Süßkind schon Erfolg als Mit-Autor des Drehbuchs zur Fernsehserie Monaco-Franze – Der ewige Stenz (1983). Vier Jahre später arbeitete er am Fernsehdrehbuch zu Kir Royal – Aus dem Leben eines Klatschreporters mit. Für sein Drehbuch zum Kinofilm Rossini – oder die mörderische Frage wer mit wem schlief, das er zusammen Helmut Dietel schrieb, erhielt er 1996 den Drehbuchpreis des Bundesinnenministeriums. Sein Roman das Parfum verhalf Süßkind 1985 zum endgültigen Durchbruch und machte ihn zu einem der bekanntesten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Mit einer Startauflage von über 100000 Exemplaren, die bereits nach wenigen Monaten vergriffen waren wurde das Buch zum Bestseller. Jahrelang konnte es sich auf der Spiegel-Bestsellerliste halten. Inzwischen ist der Text in über 40 Sprachen übersetzt und wurde über 15 millionen mal verkauft. Noch immer legt Patrick Süßkind keinen Wert auf Popularität. Er tritt kaum in der Öffentlichkeit auf und gibt keine Interviews. Hat viele bedeutende Preise und Auszeichnungen abgelehnt wie den Tukan-Preis (1987) und den FAZ-Literaturpreis (ebenfalls 1987) sowie den französischen Preis für das beste Debüt (1986). Zur Weltpremiere der Verfilmung seines Romans Das Parfum am 7. September 2006 in München erschien er ebenfalls nicht. Äußerst zurückgezogen lebt er in München und in Frankreich ( vermutlich in Paris und Montolieu).


1981 „Der Kontrabass“ (ein einaktiger Monolog  Süskind’s Durchbruch)
1985 „Das Parfum“ (macht Süskind zu einem weltweit bekannten Schriftsteller)
1986 Süskind erhält den Gutenberg-Preis (welchen er aber ablehnt)
1987 „Die Taube“
1991 „Die Geschichte von Herrn Sommer“
1996/97 „Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“ (Drehbuch)



Sprache und Stil:
Süskinds Roman spielt in der duftenden Welt der Parfumeure und der stinkenden Welt der Stadt und der menschlichen Ausdünstungen. Da die Hauptfigur die Umwelt nahezu ausschließlich olfaktorisch erfasst und das Handwerk eines Parfumeurs erlernt, stammen die dominanten Wortfelder aus den gegensätzlichen Bereichen Duft und Gestank. Seine besondere Aufmerksamkeit schenkt der Autor der Darstellung des Parfumeurwesens und der Techniken zur Parfumherstellung im 18. Jahrhundert, wobei er die gebräuchlichen Fachbegriffe verwendet.
Schon im ersten Kapitel wird der Leser mit Stilmitteln der Wiederholung, auch in Form der Anapher konfrontiert. So wird der gesamte zweite Abschnitt des ersten Kapitels vom Verb "stinken" regiert, das siebzehnmal auftaucht.
Zur Beschreibung und zur sprachlichen Annäherung an einen Geruch, Duft, dienen immer wieder Vergleiche. (der Schweiß des Mädchens aus Paris riecht frisch wie Meerwind, ihr Haar süß wie Nussöl, ...; S. 54)
Um dem Leser die Nuancen eines Duftes sprachlich zu veranschaulichen, verwendet der Autor aber auch Kontraste. So ist das Parfum Pelissiers "frisch, aber nicht reißerisch, besitzt "Tiefe" und ist doch nicht "schwülstig" (S. 79).
Die Aufzählungen sind ein weiteres Stilmittel. So verdeutlicht der Autor, wie differenziert sich Grenouilles olfaktorisches Sammeln entwickelt.
Auch Superlative sind ein charakteristisches Merkmal der Sprache und des Stils des Autors. Paris als "allerstinkendster Ort" und der Plomb du Cantal als "menschenfernster" Punkt sind zwei eindeutige Beweise hierfür.
"Süskind versteht es, den Leser zu schocken, mit starken Kontrasten, kühl kalkulierten Effekten und Superlativen, die wohl nur noch von denen seiner Kritiker übertroffen werden."

geht das so als beschreibung von patrick süßkind und der beschreibung der sprache und des stils?

Du hast so viel geklaut von verschiedenen Internetseiten! Wieso sollen wir das noch korrigieren?

Beispiele:

http://www.studentshelp.de/p/referate/02/2220.htm#
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