Mündliche Prüfung Schlafen/Träumen
Frage: Mündliche Prüfung Schlafen/Träumen(2 Antworten)
Habe ich die Antworten richtig beantwortet? 1. Träumen kann man nur dann wenn man nicht im Tiefschlaf ist. Jeder Mensch träumt jede Nacht, aber meist erinnert man sich nicht daran. Etwa ein Viertel der Schlafzeit ist von Träumen angefüllt. Wenn man während eines Traumens aufwacht, erinnert man sicht gut daran, wenn zwischen Traum und Aufwachen zehn Minuten verstreichen, ist die Erinnerung ausgelöscht. 2. Was träumt der Mensch? Im traum erscheint alles mögliche. Es verarbeitet die Eindrücke des vergangenen Tages, manchmal auch längerer Zeiträume. Dabei sortiert es unsere Gefühle und Erlebnisse und verknüpft diese Wahrnehmungen zum Beispiel mit bereits "abgespeicherten" Erfahrungen: Unser Gerhirn arbeitet in den REM-Phasen besonders aktiv. Bespiel auch den Lernstoff. 3. Was ist die Ursachen der Schlaflosigkeit? Eine häufige Ursache ist Angst. Der Betreffende macht sich Sorgen um seine Arbeit, seine Freundschaften, die Familie oder auch nur darüber; dass er nicht mehr schlafen kann. Manchmal schläft man auch schlecht, wenn es im Zimmer zu warm oder zu kalt ist. Oder es liegt an einem schweren Essen vor dem Zubettgehen, an Kaffee oder Tee (beide enthalten Koffein, das einen wach hält) . Auch zu wenige Bewegungen kann zu Schlaflosigkeit führen. 4. Was passiert, wenn man zu wenig schläft? Dunkle Schatten unter den Augen zu haben ist eins davon. Zudem fühlen sich die Augen trocken an. Wir bekommen nach zu wenig Schlaf kaum einen richtigen Satz zustande. Das kommt dadurch, dass sich während des kurzen Schlafens die Nervenzellen der Hirnrinde, die für unsere Sprache zusrändig sind, sich nicht richtig regenieren konnten. Zudem bringt zu wenig Schlaf den Hormonhaushalt durcheinander. Auch der Stoffwechsel wird in Mitleidenschaft gezogen: Der Zuckerspiegel wird nicht richtig korrigiert, was auf Dauer zu ernsten Schäden führen kann. Also: lieber etwas früher ins Bett gehen, denn der körper wird es danken! 5. Wie schläft man Gesund? - Jeden Tag auch Sonntags, um dieselbe Zeit aufstehen. - nur schlafen, wenn man richtug müde ist, sonst bringt es keine Entspannung. - regelmäßig Sport machen, frühmorgens oder mit einen mindestens sechs stündigen Abstand zur Schlafenszeit. - nicht vor dem Schlafen rauchen, es macht unruhig und blockiert die Entspannung. 6. Warum müssen wir schlafen? Der Körper ruht sich beim Schlafen aus und vermutlich wird in dieser Zeit das Gewebe repariert: Nervenzellen entstehen, und es erholt sich von der Tätigkeit des Tages. Das Gehirn ist auch im Schlaf sehr aktiv; nach Ansicht mehrerer Leute arbeitet es in dieser Zeit die Ereignisse des Tages: Es ordnet die neuen Eindrücke und fügt sie mit älteren Informationen zusammen. Das hilft wahrscheinlich, aus neunen Erfahrungen zu lernen. Nimmt man einen Menschen über längere Zeit die Möglichkeit sich auszuruhen, wird er krank. 7. Wie viel Schlaf braucht der Mensch? Im Durchschnitt schläft man acht Stunden pro Nacht. Manche Menschen brauchen unterschiedlich viel Schlaf, aber mit zunehmenden Alter wird es immer weniger. 8. Was geschieht, während man schläft? Wenn man Schläft, schlägt das Herz langsamer; der Blutdruck sinkt und die Atmung wird langsamer und gleichmäßig. Im typischen Fall bewegt sich der Körper nach 20 Minuten kaum noch, weil man in den Tiefschlaf fällt. Jetzt sind die Muskeln entspannt, und die Gehirnttätigkeit geht zurück. Wachstum, Erholung und Reparatur des Körpers finden wahrscheinlich zum größten in dieser Phase statt. 9. Was ist REM-Schlaf? REM ist die Abkürzung für das englische "rapid eye movements", das heßt "schnelle Augenbewegungen". Während des REM-Schlaf bewegen sich die Augen hin und her;und man träumt. 10. Was ist Schlafwandeln? Kinder schlafwandeln öfter als Erwachsene, aber niemand weiß genau, warum. Das Schlafwandeln tritt während des Tiefschlafs auf, wenn Gehirnteile zur Steuerung von Sprache und Bewegung wach bleiben. Der Betreffende spricht, setzt sich auf oder geht sogar herum. Sinne sind teilweide wach, aber später hat der Schlafwandler keine Erinnerung an das Geschehene. Schlafwandeln ist nicht ungefährlich, weil man sich dabei stüßen kann, oder stolpern und hinfallen. 11.Welche Schlafphasen gibt es? In einer Nacht ändert der Körper im Durchnitt etwa 40-mal seine Lage, um möglichst alle Körperpatien zu entspannen. Der Schlaf unterteilt sich in unterschiedlichen Schlafphasen, nämlich den Leichtschla, den Tiefschlaf und den Traumschlaf. Alle drei Phase durchlaufen einen ungefähren Zeitraum von 90 Minuten, dann beginnt ein neuer Zyklus. |
Frage von bedboy (ehem. Mitglied) | am 20.06.2012 - 15:59 |
Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 20.06.2012 - 16:41 |
BITTE |
Antwort von matata | 20.06.2012 - 18:10 |
Dein Text ist in Ordnung und sachlich richtig. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
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