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Korrektur

Frage: Korrektur
(3 Antworten)

 
Kann es jemand nach Grammatik etc verbessern

Max reagiert nicht so gut darauf und wusste dass sein Freund Martin("Brieffreund“) sich dadurch geändert hat.
Denn Marin hatte ein hoher Posten in der NSDAP. Er hielt auch von Hitler nichts, aber sein Freund hat Hitler geehrt.

und

Nach dem Tod von Giselle(seine Schwester), schrieb Max Eisenstein immer Briefe an Martin. Er wollte damit erreichen, dass die Geheimdienste seine Briefe öffnen und lesen, da Max ein Jude war. Martin bittet ihn aufzuhören, damit er nicht erwischt wird, aber Eisenstein schreibt unbeirrt weiter. Der letzte Brief kam dann im Frühjahr im Jahre 1934, datiert mit der Vermerkt "Adressat unbekannt" zurück
GAST stellte diese Frage am 13.05.2012 - 17:58


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Antwort von matata | 13.05.2012 - 18:12
zugehöriger Thread:


http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-179473-Kressmann-Taylor-Adressat-unbekannt-Wer-kennt-das-Buch.php
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Antwort von GAST | 14.05.2012 - 18:43
Kann es jemand korrigieren?


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Antwort von Waldfee1 | 15.05.2012 - 10:42
Ich finde deine Antworten zu den Fragen nicht so besonders gelungen (egal ob Inhalt oder Rechtschreibung und Grammatik). Ich würde so darauf antworten:

Wie reagiert Max auf die Situatiuon in Deutschland nach der Machtergreifung?
Max, der gehört hatte, dass in Deutschland Hitler an die Macht strebt, war beunruhigt und fragte seinen Freund über die Geschehnisse dort aus. Schon bald wird immer klarer, dass sein langjähriger Freund in Deutschland "neue Freunde" gefunden hat, die von Vorteil für ihn sind. Dafür sieht er auch gern darüber hinweg, wie gegen die Juden gehetzt und schließlich Gewalt angewendet wird. Max, selbst Jude erkennt seinen Freund/ehemaligen Geschäftspartner nicht wieder.

Wodurch geling es ihm sich an Martin zu rächen?
Nach dem grausamen Tod von Griselle (seiner Schwester, Jude), schrieb Max Eisenstein regelmäßig Briefe an Martin. Er wollte damit erreichen, dass die Geheimdienste seine Briefe öffnen und der Verdacht aufkeimen musste, dass Martin Schulse ein Agent einer jüdischen Widerstandsorganisation sei (weil Max ja genauso wie seine Schwester Jude war).
Martin bittet/fleht ihn (Max) an damit aufzuhören, da er um sein Leben fürchtete. Eisenstein aber schreibt unbeirrt weiter, wohl wissend, welche vernichtende Wirkung diese Briefe für Martin Schulse haben müssen. Im Frühjahr 1934 kam dann ein Brief, datiert mit der Vermerk "Adressat unbekannt" zurück.
Zwar bleibt in dem Buch das weitere Schicksal von Martin offen, aber es wird deutlich welche physische Vernichtung dieser Briefwechsel für Martin einen willigen Verfechter der nationalsozialistischen Weltanschauung bedeutete.
(vgl. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Adressat_unbekannt)

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