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Zusammengehörigkeitsgefühl in der Familie: Beispiele?

Frage: Zusammengehörigkeitsgefühl in der Familie: Beispiele?
(7 Antworten)


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Hey Leute...ich hab da mal eine übelst dringende Frage an euch...Wir müssen für Ethik einen Vortrag über Zugehörigkeit in der Familie bearbeiten...

Habt ihr Beispiele für mich, die zutreffend sind, wenn man sich nicht zugehörig in seiner Familie findet?
Oder Beispiele für Zugehörigkeit in der Familie...also wenn man sich wohlfühlt...
Bitte helft mir schnell...es sollen konkrete Beispiele sein.!

Danke schon mal im Vorraus.
Layla.
<3
Frage von Layla. | am 21.02.2012 - 12:52


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Antwort von cleosulz | 21.02.2012 - 13:07
Verstehe leider deine Frage nicht.

Aber zur Info "Familie/Familienverband" :
http://www.lebenshilfe-wien.at/Leben-in-der-Familie-der-Ge.357.0.html
http://www.svp-zuerich.ch/nt/index.php?sid=1e63a4228e8a28de782e150e10bfd747&item=./schwerpunkte/mensch

Wichtig ist, dass ein Kind Rückhalt in der Familie findet.
Man muss nicht immer einer Meinung sein, darf sich aber sicher sein, dass wenn "etwas passiert", die Familie zu einem steht, einen unterstützt.

Beispiele: Unfall, Strafverfahren, Schwangerschaft, geplante Karrieren usw.

Findest du das nicht? Findest du keinerlei Unterstützung?
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Antwort von Layla. | 26.02.2012 - 10:49
Naja...wir sollen so einen Vortrag machen über "Zusammengehörigkeits gefühl in der Familie"...und wir sollen an konkreten Beispielen die Zusammengehörigkeit erklären...und wir finden aber keine Beispiele..außerdem wissen wir ebenfalls nicht, was wir in unseren 10-15 minütigen Vortrag alles schreiben sollen...
Wir brauchen ganz dringend eure Hilfe....bitte.*verzweifelt*


Achja...und vielen Dank für deine Antwort,cleosolz.*Danke*


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Antwort von Valentinius (ehem. Mitglied) | 26.02.2012 - 10:54
Also das klingt ja nach ner schwierigen Sache. Ich fühle mich mit meiner Familie zusammengehörig, wenn wir zusammen an einem Strang ziehen und alle zusammen schöne Dinge machen, wie zum Beispiel einen Ausflug oder bei einem "Wttbewerb" teilnehmen. Da kannst du als Einstieg vielleicht auch den Film "Im Dutzend billiger 2" nehmen.
Du könntest das Thema auch auf die Tierwelt übernehmen u von dort eibn paar Familienverbände aufzeigen, dass musst du aber selbst entscheiden


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Antwort von Harry-Potter-94 (ehem. Mitglied) | 26.02.2012 - 11:08
es kommt drauf an wie man das `zusammengehören` sieht. manche fühlen sich schon bei einem gemeinsamen essen, wo alle familienmitglieder an einem tisch sitzen, zugehörig, und für manche ist es aber ganz normal, weshalb die sich erst richtig zugehörig finden, wenn irgendetwas schlimmes passiert.
ich persönlich fühle mich dann zugehörig, wenn ich von allem, was so wichtiges passiert, in kenntnis gesetzt werde, also wenn ehrlichkeit in der familie mir gegenüber herrscht, und wenn ich merke, man hält zu mir. also in chwiereigen situationen. das ist für mich persönlich zugehörigkeit. aber das ist ja eine sehr persönliche sache, und die muss jeder (meiner meinung nach) für sich selbst entscheiden, wann er sich zugehörig fühlt und wann nicht.
überlege doch einfach mal, wann du dich das letzte mal zugehörig gefühlt hast! :)


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Antwort von Layla. | 26.02.2012 - 17:12
Dankeschön...ihr helft mir wirklich super weiter..ich finde das großartig.(:
Jetzt bin ich schon ein bisschen weiter mit dem Vortrag.:D
UNd das mit den Tieren....dass gefällt mir sehr gut...das werde ich auch mit benutzen.(:

Sagt mal...habt ihr vllt. auch noch einen Situation, bei der ihr euch nicht Zugehörig gefühlt habt in eurer Familie.?

Dankeschön.<3


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Antwort von Harry-Potter-94 (ehem. Mitglied) | 26.02.2012 - 17:33
hmm...also so richtig nicht zugehörig gefühlt habe ich mich eigentlich noch nie. nur es gibts halt situationen, wo man sich auf einmal nciht mehr so wichtig fühlt, wie andere familienmitglieder. ich könnte ein beispiel geben, aber ich weiß nicht ob du damit etwas anfangen kannst. mitte letzten jahres gab es eine größere familienfeier, wo wirklich alle aus der familie kamen. ich hatte mich total gefreut endlich wieder alle zu sehen, aber als wir dann ankamen sind alle erstmal zu meiner kleinen schwester gegangen und haben mit ihr geredet und bewundert wie sehr sie sich entwickelt hat und wie groß sie geworden ist,... und ich stand halt nur so daneben und zu mir wurde nur mal so kurz `hallo` nebenbei gesagt. und als wir uns dann an einen großen tisch gesetzt hatten, haben sich erstmal alle in so kleinen grüppchen gefunden. also die älteren leute haben sich alle zusammen gesetzt und geredet, und dann halt so die direkten verwandten (also zum beispiel mein vater und mein onkel = geschwister).... und alle hatten jemanden zum reden, aber ich saß anfangs total alleine da, weil ich nicht wusste, welcher gruppe ich mich zuordnen sollte. da hab ich mcih auch ziemlich hilflos gefühlt, weil es waren so viele leute, udn trotzdem saß ich total alleine da. da hab ich mich zum beispiel in einem kurzen moement auch nicht so zugehörig gefühlt, wie wenn jetzt auch jemand mit mir geredet hätte...also falls du nachvollziehen kannst wie ich das meine.
ich weiß zwar nicht, ob du mit dem beispiel etwas anfangen kannst, aber das ist das einzige was ich dazu sagen kann.
fazit: nicht so zugehörig fühle ich mich, wenn eine andere person, die genauso `wichtig` ist wie ich, mehr bewundert wird, und wenn mit dieser person mehr geredet wird, etc. als mit mir. und wenn ich mich als `außenseiter` fühle, weil ich mich selbst nicht zuordnen kann, und auch kein anderer mich zu sich dazu nimmt...


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Antwort von cleosulz | 26.02.2012 - 17:34
Zitat:
Sagt mal...habt ihr vllt. auch noch einen Situation, bei der ihr euch nicht zugehörig gefühlt habt in eurer Familie.?


Ja, als eine (nicht gerade von mir geliebte) Großtante von mir gestorben war.
Ich habe es erst zwei Wochen später erfahren, und das, obwohl meine Mutter und meine Schwester auf der Beerdigung waren.
Da fühlte ich mich ausgeschlossen und auch ihre Begründung: Wir wussten nicht, dass du mitfahren wolltest, du mochtest sie doch nicht. Bei den Geburtstagen bist du ja auch nie mit = fand ich nicht passend.

Ich muss dazu noch sagen, dass wir alle 3 in einer anderen Stadt leben.
Ich fühlte mich übergangen und ausgeschlossen.
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