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von zu Hause ausziehen

Frage: von zu Hause ausziehen
(15 Antworten)

 
Hallo!

Mein Problem ist folgendes:

Ich mache eine Ausbildung und bin 20 jahre alt.

Da ich mich zu Hause nicht mehr wohlfühle will ich ausziehen.
Meine Eltern haben nebenbei mal bemerkt dass man mit 20 jahren zu jung sei um alleine zu wohnen.

Hat irgendwer Erfahrung wie es ist in diesem Alter auszuziehen und wie bringt man das seinen Eltern bei?

Ich hoffe auf gute und gewinnbringende Antworten!
ANONYM stellte diese Frage am 23.01.2012 - 19:58


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Antwort von Webperoni (ehem. Mitglied) | 23.01.2012 - 20:03
Ich kenne viele in meinem Alter (auch 20), die schon alleine Wohnen und die haben damit auch kein Problem.
Ich würde mir das auch problemlos zutrauen, aber ich sehe keinen triftigen Grund dazu. Ich verstehe mich super mit meinen Eltern.

Wieso fühlst du dich denn nicht mehr wohl?


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 23.01.2012 - 22:24
Da du ja eine Ausbildung machst, verdienst du ja sogar schon selber Geld. Schonmal ein Grund weniger der gegen eine eigene Wohnung spricht.

Hast du denn mal ausführlich mit deinen Eltern darüber gesprochen?
Gibt es noch mehr Gründe auszuziehen? Zum Bsp. näher zu deiner Ausbildungsstätte, zu Freund bzw Freundin oder zur Stadt, ...?

Ich bin auch mit 20 ausgezogen wegen dem Studium, habe eine WG gegründet und bin zufrieden. Allerdings bin ich nur ausgezogen um mir 4 Stunden Zugfahrt pro Tag zu ersparen, nicht wegen Problemen zuhause. Den eigenen Haushalt zu schmeißen ist nicht ganz einfach, dafür geht wirklich einiges an Zeit drauf, was man nicht merkt, wenn man noch zuhause wohnt. Überleg es dir also gut ;-)

Wenn deine Eltern nicht viel Geld haben, könnte es allerdings eine finanzielle Belastung sein, wenn du ausziehst, zumindest wenn du zur Zeit zur Finanzierung der Miete beträgst (Kindergeld o.ä.).
Hast du Geschwister? Wenn nicht, wollen deine Eltern dich vielleicht einfach nicht so schnell gehen lassen weil sie dich mögen und dich beschützen/bemuttern möchten?

Also: man kann auch mit 20 erfolgreich seinen Alltag in der eigenen Wohnung managen.

 
Antwort von ANONYM | 23.01.2012 - 22:36
Zitat:
Also: man kann auch mit 20 erfolgreich seinen Alltag in der eigenen Wohnung managen.

Ich traue das jedem auch schon früher zu. Ich bin bereits mit siebzehn (knapp vor meinen 18.Geburtstag) ausgezogen, auch bzgl. eines Jobs und weniger wegen den Problemen mit meinen Eltern.
Ich finde sogar, je früher man auszieht, desto besser. Man lernt mit Problemen, die auf dich zukommen werden, selbst zu recht zu kommen. Und das wird dir im späteren Alltag/Berufsleben sehr viel helfen.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 23.01.2012 - 22:39
ich finde es sehr wichtig für die eigene entwicklung, in einem gewissen alter von zu hause auszuziehen. und wenn du ne zeit lang außerhalb (seis allein oder in ner wg) gewohnt hast, willste mit sicherheit auch nemmer zurück.

20 is für diesen schritt aber wirklich vollkommen okay!


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Antwort von cleosulz | 23.01.2012 - 22:47
Mit 20 kann man alleine wohnen, wenn man
- die finanziellen Mittel dazu hat
- gelernt hat/ in der Lage ist mit Geld verantwortungsvoll umzugehen
- in der Lage ist, Ordnung zu halten

Du machst eine Ausbildung.
Sind jeden Monat noch 300-400 EUR davon übrig, die du auf`s Sparbuch bringen kannst?
Wenn nicht, sieht es mit der Finanzierung der geplanten eigenen Unterkunft schlecht aus.
So viel Geld musst du meines Erachtens nämlich mind. einrechnen, nur um warm Wohnen zu können.
Da sind Strom, Wasser und Essen noch gar nicht mit eingerechnet.
Und auf die finanzielle Unterstützung deiner Eltern würde ich mich zunächst nicht verlassen.

Wenn sie gegen deinen Auszug sind, werden sie dich vermutlich nicht unterstützen.
Und auf Unterhalt - Mietzuschuss verklagen brauchst du sie auch nicht, so lange sie bereit sind, dir in ihrer Wohnung ein Zimmer zur Verfügung zu stellen und dich mit durchzufüttern gibt es keinen Unterhaltsanspruch in bar. - Pech gehabt.

Was dein Alter betrifft:
Na ja, eigentlich spricht nichts dagegen mit 20 auszuziehen.
Das kommt auf die jeweilige Person / Persönlichkeit an. Aber stell es dir nicht zu einfach vor. So ein Haushalt will gemanagt sein.^^
Angefangen vom Einkaufen, Kochen, Waschen, Putzen usw.
Wer nicht einkauft, hat einen leeren Kühlschrank. Und wenn der Kühlschrank voll ist, heißt es immer noch nicht, dass das Essen fertig ist. Und eine Waschmaschine wäscht auch nicht alleine und dann ist die Wäsche weder aufgehangen noch gebügelt.

Ach ja, wenn du dann ausziehst, und nicht mehr im elterlichen Haushalt wohnst, dann bekommst du versicherungstechnisch u.a. auch Problemchen:
viele Versicherungen versichern nur "im selben Haushalt lebende Angehörige bis .... Jahren, die sich noch in Ausbildung befinden"... = oder so ähnlich - unentgeltlich mit (Familienvesicherung). Ruck zuck brauchst du eine eigene Haftpflichtversicherung, eine eigene Auslandskrankenvesicherung (?) .....

Also wenn du es dir finanziell leisten kannst, alle Vor- und Nachteile abgewogen hast, dann kann man mit 20 sicher ausziehen - muss es meines Erachtens aber nicht.
Vielleicht aber auch zunächst in eine WG?
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Antwort von Webperoni (ehem. Mitglied) | 23.01.2012 - 23:30
Du solltest auch die Nachteile einer normalen Mietswohnung sehen: Du kannst kaum was frei entscheiden. Das fängt bei den Wandfarben an und hört damit auf, dass man weder Türen tauschen, noch Wände entfernen oder neu machen an und hört bei Lärmbelästigung auf. Du kannst keine laute Musik hören/Film schauen und andere sollten es auch nicht (was aber wenn doch?).

Ich wohnte mit meinen Eltern mal 3 Jahre in einer Mietswohnung übergangsweise und es gab des öfteren Ärger mit den Nachbarn, nur weil deren Kind umbedingt ein basslastiges Musikinstrument lernen musste.


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 24.01.2012 - 00:04
meine WG ist auch in einer Mietswohnung, ich habe da allerdings keine großen Probleme mit:
1. weiß ich, dass ich nicht ewig dort wohnen werde
2. wenn man sich mit seinen Nachbarn gut versteht, beschwert sich niemand. Wir haben laute Musik und Partys, die anderen trampeln um 7 am Wochenende durch die Wohnung - aber wenn jeder Rücksicht nimmt, funktioniert das auch. Wenn man nicht gerade auf einem Bauernhof am Ende der Welt lebt, hat man auch als Hauseigentümer Nachbarn mit denen man auskommen muss...
3. im Haus meiner Eltern wurden in 15 Jahren exakt 0 Türen ausgetauscht und keine einzige Wand entfernt.
4. über Wandfarben darf man auch in einer Mietwohnung frei entscheiden, nur beim Auszug müssen sie (je nach Vertrag) in den ursprünglichen Zustand versetzt werden.

aber das ist ja erstmal nicht die wichtigste Frage...erstmal klären, ob du überhaupt ausziehen kannst/"darfst"


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Antwort von Webperoni (ehem. Mitglied) | 24.01.2012 - 09:29
Zitat:
Wir haben laute Musik und Partys, die anderen trampeln um 7 am Wochenende durch die Wohnung - aber wenn jeder Rücksicht nimmt, funktioniert das auch.
Wie geht das denn? Was hat das mit Rücksicht zu tun, wenn eine Partei Laute Musik und Partys hat? Und "Trampeln" muss auch nicht sein. Wenn man davon ausgehen kann, dass andere noch schlafen finde ich das alles andere als rücksichtsvoll. Da kann man sich auch etwas sozial verhalten und leise durch`s Haus laufen. (Gerade wenn ich bedenke, dass ich mal Praktika mache, zu denen ich um 6 da sein muss. Wenn ich dann am Wochenende mal ausschlafen könnte, kann ich gerne darauf verzichten, vom Getrample der Mitbewohner geweckt zu werden.)

zu 3.:Dann haben deine Eltern es wohl am Anfang so eingerichtet und gemacht, wie es ihnen gefällt. Wieso soll man dann auch nach 15 Jahren schon wieder alles übern Haufen schmeißen? Aber wenn die das Haus mal verkaufen, dann werden die Nachfolger ganz sicher was ändern - und damit meine ich nicht nur streichen.


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Antwort von auslese | 24.01.2012 - 13:44
Wenn Du das wirklich willst, schaffst Du das auch :-)

Ich bin auch in dem Alter (so um den Dreh zumindest)ausgezogen. Zuerst in verschiedene WGs. Das hat mir allerdings nicht so sehr gefallen, da ich es nicht mag, mit anderen Kompromisse bzgl des Zusammenlebens zu machen. Ich habe da lieber meinen Freiraum, mit meinen eigenen Regeln. Das wäre für Dich evtl ein ganz wichtiger Punkt, den Du dir vor Augen führen solltest, bevor Du dich dazu entschließt, in eine WG zu ziehen. Also ich meine damit, ob Du großzügig über die Eigen- und Unarten Deiner potenziellen Mitbewohner_innen hinwegsehen kannst (zB wenn dieser nach dem Duschen das Bad nicht sauber macht oder in der Küche ständig alles liegen lässt usw..) oder, ob so etwas für Dich nach ner bestimmten Zeit einfach nur nervig ist. Falls letzteres zutrifft, könnte eine WG wohl doch zu ner ungeahnten Herausforderung für Dich werden..
..oder DU entschließt Dich zu einem eigenen Haushalt, in einer eigenen Wohnung.
Mittlerweile wohne ich übrigens auch in ner eigenen Wohnung. Das kann ich mir allerdings nur leisten, da die Miete hier extrem günstig ist und ich zudem nicht mehr als durchschnittlich 100¤ im Monat ausgebe. (Du solltest übrigens - falls Du es nicht schon tust - ein Haushaltsbuch führen, damit Du immer einen Überblick über Deine Einnahmen und Ausgaben hast; ebenso Notiz über Heiz-, Wasser- und Stromverbrauch machen kannst.)
Na ja.. nur mal so, ne...

 
Antwort von ANONYM | 24.01.2012 - 21:35
okay vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

1. Das finanzelle ist kein Problem. Das Zimmer in der WG die ich mir ausgesucht habe kostet mich 165 Euro warm und da ich 500 Euro pro Monat zur Verfügung habe ist das finanzierbar.

2. Ich will daheim auszeihen weil ich ein Ordnungsfanatkier bin und meine Eltern unter sehr chaotischen Verhältnissen leben. Das habe ich jetzt 19 Jahre mitgemacht aber länger will ihc das nciht durchhalten.

3. Meine Eltern spannen mich immer für irgendwelche Arbeiten ein. Das ist in geringen Maßen okay. Jetzt nimmt es aber Ausmaße an, dass mein eigenes Privatleben zu kurz kommt. Ich hoffe dies durch weniger Kontakt zu meinen Eltern verringern zu können.


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Antwort von cleosulz | 24.01.2012 - 21:45
Wenn du also ein "ordentlicher" Typ bist, dann ist das mit der Verwahrlosung "gegessen".

Aber 500 EUR "Einkommen" sind 165 EUR Miete wirklich nicht viel.
Du musst dann nämlich noch weitere Kosten für GEZ, Strom, Müllgebühren, Telefon usw. dazu rechnen, so dass du mit mindestens 200 - 250 EUR mtl. rechnen musst (rechne lieber mit mehr, als mit weniger, weil weniger wird es selten ^^). Dann must du mit 250 EUR durch den Monat kommen:
Fahrtkosten, Essen, Schulmaterialien usw. Nicht unbedingt üppig - aber machbar; einem Hartz IV-Empfänger steht oft auch nicht mehr zur Verfügung.

Wie du das deinen Eltern beibringen kannst?
Schwierig. Aber das mit der WG ist ja nicht schlecht.
Erklär deinen Eltern, dass du jetzt in einem Alter bist, in dem du dich abnabeln möchtest und deswegen in eine WG ziehst. Und lass dir die Möglichkeit offen, dass wenn es dort nicht klappt (auch in finanzieller Hinsicht), du wieder daheim einziehen kannst.

Es sollte auf keinen Fall so sein, dass du daheim ausziehst, dir das Geld hinten und vorne nicht reicht und du dann - nur um zu beweisen, dass du auf eigenen Füßen stehen kannst - dich verschuldest, obwohl du während deiner Ausbildung kostengünstiger daheim wohnen könntest.
Das solltest du auf jeden Fall vermeiden.
________________________
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Antwort von ANONYM | 24.01.2012 - 21:55
Die 165 Euro sind warm mit allem drum und dran. Ich muss nur noch Essen dazurechnen. Und für 2 Euro pro Tag kann ich in der Firma zu Mittag essen. Anonsten rechne ich noch ca. 100 Euro Ausgaben für Essen. Desweiteren sind meine fixen Kosten 35 Euro pro Monat für die Bahnkarte. Das ist das Grundgerüst. Alles andere is dann Luxus, den ich nicht brauche.

Geht meine Rechnung auf oder hab ich irgendwelche Kostenpunkte übersehen?


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Antwort von Webperoni (ehem. Mitglied) | 24.01.2012 - 22:11
Klar hast du was übersehen: Defekte. Staubsauger defekt, Fernseher defekt, PC defekt uswusw. Abgesehen von der ersten Einrichtung und sonstiges. Letztendlich wird immer alles teurer als man es sich so ausgerechnet hat am Anfang, da immer ungeahnte Ausgaben noch kommen.
Willst du nie ausgehen? Nie z.b. ins Kino?

Würden denn deine Eltern nichts zuschießen (können)?


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Antwort von cleosulz | 24.01.2012 - 22:20
Deine Ausgaben sind also

145,00 Essen
35,00 Fahrkarte
165,00 Zimmer
____________
345,00 feste Ausgaben

Rest zu 500 EUR wären also noch 155,00 EUR "Überschuss" = Taschengeld und Rücklagen für besondere Anschaffungen (dazu zähle ich auch die jeweils 10 EUR Praxisgebühr beim Zahnarzt und beim Arzt (pro Quartal) im Falle von Krankheit: Arzneikosten, Friseur, Schminke, Kosmetika, Sportverein, PC, Kneipenbesuch usw.)

Ist das Zimmer warm oder sind da auch schon Kosten für Wasser und Strom dabei, Abfallgebühr (anteilig)? (meistens gibt es am Jahresende eine kleine Überraschung in Form einer Nachzahlung im Bereich der Mietnebenkosten = vorher dafür vorsichthalber immer einen kleinen Betrag zur Seite legen ^^)
Dann musst du GEZ mtl. 5,76 EUR (zahlbar vierteljährlich = 17,98 EUR) einrechnen.
Zusätzlich deine Telefonkosten/Internet.

Bei deinen 100 EUR für Lebensmittel sind vermutlich keine Ausgaben für Waschmittel und sonstiges "Haushaltszubehör" gerechnet.

Ehrlich, wenn ich einkaufen gehe, sind 50 EUR weg wie nichts. Aber es gibt durchaus sparsame, genügsame Menschen, die es schaffen, kein Geld auszugeben.

Mein Vorschlag wäre:
Versuche 1 - 2 Monate lang mal nur mit 80 EUR Ausgaben auszukommen (das sind die 45,00 EUR Kantinengeld und 35 EUR Bahnkarte).
Du gibst also kein sonstiges Geld für Kino, Freunde, Ausgehen usw. aus.
Wenn du das ohne Schwiergkeiten kannst, dann kannst du beruhigt ausziehen - und hast bereits rd. 300 EUR als "Übergangsgeld" gespart.
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Antwort von cleosulz | 24.01.2012 - 22:32
Ach ja, nach der Düssedorfer Tabelle haben Studenten einen Unterhaltsanspruch von 640,00 EUR.
Der Staat geht also davon aus, dass es für einen Studenten möglich ist, mit diesem Geld (von den Eltern) zu leben und zu studieren.

Ach ja, sofern deine Eltern Kindergeld beziehen, kannst du unter bestimmten Voraussetzungen beantragen, dass dieses Kindergeld dir ausbezahlt wird.
Das würde dein "Einkommen" um rd. 180 EUR mtl. erhöhen.

Hier gibt es einen entsprechenden Vordruck.
Du würdest dann für die Dauer der Kindergeldberechtigung dieses Geld anstatt deiner Eltern ausbezahlt erhalten.
http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Vordrucke/A09-Kindergeld/Publikation/V-Kg11e-Antrag-anteilige-Auszahlung.pdf
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