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eha - Themenwoche 16: Eurokrise

Frage: eha - Themenwoche 16: Eurokrise
(62 Antworten)


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Servus, e-hausianer!

Für diese Woche mal ein richtig streitbares Thema: Die Währungskrise, Eurokrise rund um die europäische Zentralbank(EZB) und die „Stabilitätsmechanismen“ EFSF und ESM.

Zuerst einmal: Ich möchte mich dem Thema hier auf eine etwas andere Art als normal nähern, nämlich über Eure Erfahrungen, Empfindungen und Euer Verhalten zum Thema.[1)-8)]
Über die richtige Gangart bzw. Eure Wünsche zur Entwicklung sind dann die anderen Fragen... und nehmt kein Blatt vor den Mund, ich will wissen, was Ihr wirklich darüber denkt, empfindet oder wünscht.


1)Wie habt Ihr davon zum ersten Mal erfahren?
2)Informiert Ihr Euch aktiv über die ganzen Geschehnisse?
3)Diskutiert oder unterhaltet Ihr Euch mit anderen darüber? (in der 4)Schule, mit Euren Eltern/Freunden/Bekannten etc.)
5)Steigert oder senkt das Ganze Euer Interesse am aktuellen 6)Weltgeschehen/der Politik?
7)Wie empfindet Ihr die Krise und die Krisenpolitik?
8)Hat es auf Euer Verhalten oder das von Bekannten einen Einfluss?

9)Wie würdet Ihr Euch wünschen, was unternommen werden sollte?
10)Wie stellt Ihr Euch die beste Euro-Lösung vor? (Währung)
11)Habt Ihr Wünsche, wie sich die europäische Union entwickeln sollte?


Quelle: http://www.cicero.de/sites/default/files/bankenkrisetv_f.jpg
Frage von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | am 20.11.2011 - 11:32


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 27.11.2011 - 20:15
zu I)
man gibt geld aus (tauscht), wenn man dadurch einen gewinn für sich sieht.
dh, wenn man grade nichts braucht, dann spart man
oder aber, wenn die geldmehrung durch zinsen, einem vorteilhaft wirkt
oder weil man sich absichern möchte

dabei vertraut man darauf, dass die währung sicher ist (man spart ¤s oder gold oä)

II)
wenn das eigene vermögene in einer währung ist und nun der zweifel besteht, dass diese währung vielleicht nicht mehr allgemein anerkannt wird, oder man mehr davon geben muss bei nem Tausch, so will man seinen besitz woanders drin retten.
(früher waren die währungen goldgedeckt. dh jeder schein hatte ein reales gegengewicht, sodass man die sicherheit hatte, im notfall sein geld im gegenwert von gold zu bekommen, heutzutage ist kein gegenwert, es lebt von der allgemeinen überzeugung, dass es jeder akzeptiert)

III)
das geld kommt von anderen ländern, firmen, privatpersonen, die ihr geld in diese anleihen investoren, weil der versprochene zins, das angebot attraktiv macht und das risiko abzudecken scheint. (je größer das risiko, desto höher der verlangte zins)


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 28.11.2011 - 13:22
hier noch was zum angucken und verstehen, wie das allgemein erstmal entstanden ist:

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