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eha - Themenwoche 16: Eurokrise

Frage: eha - Themenwoche 16: Eurokrise
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Servus, e-hausianer!

Für diese Woche mal ein richtig streitbares Thema: Die Währungskrise, Eurokrise rund um die europäische Zentralbank(EZB) und die „Stabilitätsmechanismen“ EFSF und ESM.

Zuerst einmal: Ich möchte mich dem Thema hier auf eine etwas andere Art als normal nähern, nämlich über Eure Erfahrungen, Empfindungen und Euer Verhalten zum Thema.[1)-8)]
Über die richtige Gangart bzw. Eure Wünsche zur Entwicklung sind dann die anderen Fragen... und nehmt kein Blatt vor den Mund, ich will wissen, was Ihr wirklich darüber denkt, empfindet oder wünscht.


1)Wie habt Ihr davon zum ersten Mal erfahren?
2)Informiert Ihr Euch aktiv über die ganzen Geschehnisse?
3)Diskutiert oder unterhaltet Ihr Euch mit anderen darüber? (in der 4)Schule, mit Euren Eltern/Freunden/Bekannten etc.)
5)Steigert oder senkt das Ganze Euer Interesse am aktuellen 6)Weltgeschehen/der Politik?
7)Wie empfindet Ihr die Krise und die Krisenpolitik?
8)Hat es auf Euer Verhalten oder das von Bekannten einen Einfluss?

9)Wie würdet Ihr Euch wünschen, was unternommen werden sollte?
10)Wie stellt Ihr Euch die beste Euro-Lösung vor? (Währung)
11)Habt Ihr Wünsche, wie sich die europäische Union entwickeln sollte?


Quelle: http://www.cicero.de/sites/default/files/bankenkrisetv_f.jpg
Frage von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | am 20.11.2011 - 11:32


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 23.11.2011 - 23:15
hmm,
das "schlimmste", das durch die eurokrise passieren kann: die europäische union bricht auseinander(okay, wäre vll trotzdem wieder ne gute chance, europa mal neu anzugehen und die schonmal begangenen fehler zu beseitigen), der euro als währung hat ausgedient (bedeutet praktisch inflation, also dass alle ersparnisse wegfallen), bedeutung und macht europas nimmt drastisch ab (wäre mE schon schlimm, weil ich auf demokratien und menschenrechte sowie große teile der westlichen moralvorstellungen steh*g)


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Antwort von Sunshine-80 (ehem. Mitglied) | 23.11.2011 - 23:16


Sind wir Nazis oder was?


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Antwort von Sunshine-80 (ehem. Mitglied) | 23.11.2011 - 23:29
Griechenland leidet nicht nur unter einem gigantischen Schuldenberg, sondern auch an einer Wirtschaft, die nicht wettbewerbsfähig ist. Der Absturz des Landes mit allen fatalen Folgen für Arbeitsmarkt und Sozialsektor ist nicht aufzuhalten. Bestenfalls kann der Aufprall abgefedert werden.

Der Euro war eine wunderbare Erfindung, weil die EU nur gemeinsam den Turbulenzen auf den Finanzmärkten trotzen kann. Dennoch wäre es ein politisches Wunder, wenn der Euro überlebt.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 23.11.2011 - 23:34
nicht nur griechenland. fast alle europäischen länder und auch die usa etc pp. und aufgrund der globalisierung(insbesondere der finanzmärkte) sind alle irgendwie involviert. es wird also für alle extrem schmerzhaft werden.

sofern stabilitätskriterien(und ich meine weder den "esm" noch die eurobonds aka "stabilitätsbonds") und die verträge eingehalten würden, wäre der euro auch wirklich eine richtig gute sache...


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Antwort von Sunshine-80 (ehem. Mitglied) | 23.11.2011 - 23:44
Deutsche Banken und Versicherer haben sich von griechischen Anleihen längst getrennt. Auch die Ratingagenturen haben Schuldscheine aus Athen bereits vor Monaten als Ramsch eingestuft, wofür sie übrigens damals von der Bundesregierung scharf gescholten wurden. Zu Unrecht, wie sich jetzt zeigt.

Wenn jedoch ein Großteil der Griechen-Schulden abgeschrieben werden muss, warum sollte dann aber der Euro-Rettungsschirm auf 700 Milliarden Euro ausgedehnt werden? Darauf geben die strukturellen Defizite Italiens und Spaniens eine erschreckende Antwort: Die Sorgenkinder werden bereits von der Europäischen Zentralbank gestützt, was gegen den Geist der Währungsunion verstößt. Müssen auch diese Länder unter den Rettungsschirm? Bleiben die versprochenen Reformen in Rom und Madrid Luftnummern, ist das Projekt Europa in Gefahr.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 23.11.2011 - 23:46
wie gesagt: es wird und wurde sich nicht an die gemachten regeln gehalten.

ps: deutschland ist längt mit im sog (siehe die neuen anleihen)

 
Antwort von GAST | 25.11.2011 - 13:25
Hoffentlich bricht bald alles zusammen. Dann ist es endlich vorbei.


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Antwort von RichardLancelot | 25.11.2011 - 15:05
Zitat:
Hoffentlich bricht bald alles zusammen. Dann ist es endlich vorbei.
So ein Humbug. Wie einfach stellen sich die Leute denn eine Auflösung des Euros und die damit verbundene Rückkehr zu einer eigenen Staatswährung vor? Denkt überhaupt mal jemand darüber nach was das alleine kostet und wichtiger noch: wer diese Kosten trägt?
Nehmen wir mal an wir reduzieren das europ. Konzept "Binnenmarkt" auf Deutschland herunter: Ist schonmal jemand auf die Idee gekommen Bremen oder Berlin aus Dtl. auszugliedern, nur weil deren öffentliche Haushalte den höchsten Fehlbetrag zu verzeichnen haben und damit durch die anderen Bundesländer "getragen" werden? Ich glaube kaum.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 25.11.2011 - 16:00
erstmal gings an die spareinlagen.
da haben die deutschen bundesbürger wohl noch ca 5billionen. wäre also genug, um (fast) die gesamten fehlbeträge der europäischen mitgliedsstaaten zu nivellieren.
denke, das täte erstmal weh*g

 
Antwort von GAST | 25.11.2011 - 16:41
ich verstehe es immernoch nicht.

wem sein geld ist in gefahr?
und warum?
und was soll (eigentlich) mit dem gefahrdeten geld gemacht werden?

gibts hier schon ne grobe skizze daruber?


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Antwort von Prometheus700 | 25.11.2011 - 23:59
Zitat:
Nehmen wir mal an wir reduzieren das europ. Konzept "Binnenmarkt" auf Deutschland herunter: Ist schonmal jemand auf die Idee gekommen Bremen oder Berlin aus Dtl. auszugliedern, nur weil deren öffentliche Haushalte den höchsten Fehlbetrag zu verzeichnen haben und damit durch die anderen Bundesländer "getragen" werden? Ich glaube kaum.


Nehmen wir mal an, Berlin oder Bremen hätten, statt 3oder 5 Milliarden Schulden plötzlich 50 oder 150 MRD Schulden, würde man zunächst versuchen, diese durch eine Haushaltssperre zu senken. Sowas funktioniert aber wegen laufender Kosten beispielsweise der Sozialbudgets nicht. Irgendwann kommt dann der Punkt, wo auch die Geldgeber des Bundes mangels Masse, keine Zuschüsse in erforderlicher Höhe mehr leisten können.

So was nennt man dann Staatsbankrott, oder auf die EU bezogen, die Kernschmelze der Eurozone.....

Heute ist nicht mehr die Frage, ob "wir" das große Schiff vor dem Sinken bewahren können, sondern wer noch eine Überlebenschance im Rettungsboot haben könnte. Und die Rettungsboote reichen nur für einen kleinen Teil der Passagiere.
Mit ALLEN Passagieren beladen, werden alle Rettungsboote sinken.
Und die Ertrinkenden werden versuchen in die Rettungsboote zu gelangen, um zu überleben und dabei den Tod Aller herbeiführen.

So stellt sich die Situation heute dar.

Weil keiner sich bei Zeiten für die Sicherheit des Schiffes interessierte, die Sturmwarnungen ignoriert wurden, der Kapitän und die Besatzung betrunken in einen Sturm steuerten und der Reeder schon immer an Anzahl und Qualität der Rettungsboote sparen wollte.
Und heute keiner das alles hätte vorher wissen können und natürlich niemand aus diesem elitären Kreis die Verantwortung für das Desaster tragen möchte....

Oder aber, diese Leute wussten genau, was sie taten und wollten bestimmte Ziele mit Hilfe des Chaos realisieren...
Vielleicht möchte der Reeder nur die Versicherungssumme für das havarierte Schiff kassieren oder, oder....


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Antwort von Prometheus700 | 26.11.2011 - 09:57
Nach allen Spekulationen interessiert es nun, was die graue Eminenz der deutschen Politik wirklich an Krisenbewältigung realisieren möchte.

Schäuble vor der Finanzelite im Klartext, welche "Möglichkeiten" die Krise eröffnet, welcher Status Deutschland zukommt und zukam etc. ----> ein Muss :


http://www.youtube.com/watch?v=S53sVBt1pq8&feature=related

 
Antwort von GAST | 26.11.2011 - 21:41
Zitat:
...die Kernschmelze der Eurozone...
...Schiff vor dem Sinken bewahren...
...Rettungsboote reichen nur für einen kleinen Teil der Passagiere...
...die Ertrinkenden werden versuchen in die Rettungsboote zu gelangen...
...den Tod Aller herbeiführen...

wird hier wirklich von kleinen bedruckten scheinen gesprochen? - oder vom dritten weltkrieg? oder vom letzten weltkrieg?

ich verstehe diese dramatik beim besten willen nich.
wie es ausieht bin ich hier nich alleine.

vielleicht konnen wir ja mal bei null anfangen?
(ich frag jetz bestimmt schon zum 3. mal danach...)


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Antwort von Prometheus700 | 26.11.2011 - 23:38
Zitat:
wird hier wirklich von kleinen bedruckten scheinen gesprochen? - oder vom dritten weltkrieg? oder vom letzten weltkrieg?

ich verstehe diese dramatik beim besten willen nich.
wie es ausieht bin ich hier nich alleine.

vielleicht konnen wir ja mal bei null anfangen?
(ich frag jetz bestimmt schon zum 3. mal danach...)


Das sollte eine Metapher sein.
Das Ganze ist auch nicht einfach. Immerhin gibt es renommierte Zukunftsforscher, die uns in Europa Kriege/Bürgerkriege prophezeien.
Ich hoffe, sie irren sich. Immerhin brach der 2. Weltkrieg auch nach der Weltwirtschaftskrise von 1929 aus.
Ich dachte auch mal, Geld bestünde aus kleinen bedruckten Scheinen. Wahrscheinlich habe ich genauso wenig Ehrfurcht davor wie du.
Für viele Menschen ist aber das, was sie für Geld halten, ein Ersatz für ALLES, was das Leben ausmacht.
Halten deshalb, weil das was wir unter Geld verstehen, so heute nicht mehr existiert.
Denn unser heutiges Fiat-Money ist kein echtes, wertgedecktes Geld mehr.
Das heutige Geld ist lediglich eine Schuldverschreibung. Es wird geschaffen dadurch, dass du und ich einen Kredit aufnehmen.
Außerdem gibt es noch Geldderivate, die in Wirklichkeit, soweit ich das verstehe, eine Art Wette darstellen. Und davon ca. 800 Billionen Euro weltweit...

Und so wie ich das verstehe, funktioniert dieses ganze System nur, weil wir alle daran glauben, dass es Geld gibt.

Bis 1971 gab es so etwas wie Geld. Damals war der Dollar noch 4 Mark wert und die USA wegen des misslungenen Vietnamkrieges und der Bindung des $ an Gold, so gut wie Pleite.
Also begann man die Bindung an das Gold abzuschaffen und die Zentralbank da Geld, das man benötigte drucken zu lassen....
Der Wert des Dollars viel zunächst von 4 Mark auf 1,60DM...

Noch Interesse?


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 26.11.2011 - 23:49
achsooo, ich hab das auf die staaten bezogen, dass alle bürger und staaten was die geldbeträge angeht resettet werden(also auf null zurück gesetzt werden)


mal bei 0 angefangen:

-in deutschland hat zb das parlament das haushaltsrecht.
-seit einigen jahren ist immer mehr ausgegeben als eingenommen worden, sodass wir nun einen ziemlichen schuldenberg haben.
-das ist bei fast allen staaten so. aufgrund der wirtschaftsleistung war das allerdings bislang nie son großes problem, da die staaten immernoch genug anleger und investoren gefunden haben, die ihnen geld geliehen haben (über bonds = anleihen)
-da bei einigen staaten die verschuldung aber einen solch hohen betrag erreicht hat, dass es nichtmehr genügend personen gibt, die ihr geld bei den staaten anlegen wollen, werden die staaten insolvent(dh, sie können ihre laufenden rechnungen nichtmehr begleichen)
-normalerweise war hier insbesondere für die südlichen länder der eurozone das probateste mittel neues geld zu drucken. also die eigene währung abzuwerten durch inflation. oder aber den staatsbankrott zu erklären, das geld zu entwerten und mit ner anderen währung neu zu starten.
-da aber jetzt alle teilnehmenden staaten über den euro mit in einem boot sitzen, kann jetzt ein einziger staat(zB griechenland) nicht mal eben die eigene währung abwerten, um so real weniger schulden zu haben. sich bankrott erklären geht aber auch nicht so wirklich, zumindest gibt es dafür noch keine wirklichen wege(an diesen fall hat einfach keiner gedacht)
-also, um praktisch den status quo beizubehalten oder um auf eine selbstheilung zu hoffen(geht nur durch abbau der staatsdefizite) sollen jetzt die anderen mitgliedsländer den überschuldeten ländern geld geben, damit die staatsverschuldung sinkt und vielleicht wieder anleger kommen und ihnen ihr geld anvertrauen.
-allerdings steigen die schulden weiter - auch in den helferländern(zb deutschland), sodass es nur eine frage der zeit ist, bis komplett alles kollabiert.
-eurobonds, also anleihen aller euro-mitgliedsländer zusammen wären anleihen, wo alle schulden aller teilnehmenden länder gleichzeitig betrachtet würden. also kein unterschied zwischen deutschland, holland, griechenland, italien etc gemacht würde. (mit anderen worten: wir müssen höhere zinsen zahlen, die griechen weniger), ist also auch keine lösung, würde den vorgang im besten fall auch nur minimal verzögern

ps: um die bonität(zahlungsfähigkeit) deutschlands ist es mittlerweile auch nciht mehr so gut bestellt... wir sind vor kurzem auch nicht mehr all unsere langrfristigen staatsanleihen losgeworden (nur 3,889mrd bei einem volumen von 6mrd)


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Antwort von Prometheus700 | 26.11.2011 - 23:55
Auch deutsche Regierungen der damaligen Zeit realisierten schnell, das man sich beim Volk beliebt und wählbar durch die Aufnahme neuen "Geldes" machte. Damals war es fast ein Verbrechen, so etwas als "Schulden" zu bezeichnen - also nannte man es "Netto-Kreditaufnahme".
In Wirklichkeit waren es aber Schulden, Minus-Werte für die ihr-heute noch Schüler- Cent für Cent, mit "Haut und Haaren", wie die Banker sagen, noch in 50 Jahren bürgen müsst.

 
Antwort von GAST | 26.11.2011 - 23:55
ich habe den "wie funktionert geld"-film gesehen.
(http://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ, + teil 2 + teil 3)

das hilft schonmal.

soweit ich das verstanden habe, gibt es keinen gegenwert fur das geld das wir benutzen. eben nur den glauben daran, dass es wertvoll ist.

die horrorscenarien von vorhin zeigen also, was passiert wenn man leuten was wegnimmt, das sie nich einmal haben - sondern nur glauben es zu haben?

sind wir dann alle psychopathen?
dieses ganze gegensteuern, das jetz in den medien ist: soll damit von vorne angefangen werden? also bei null? oder wozu dient `schuldenerlass`?


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 27.11.2011 - 00:07
währungen basieren auf dem gegenwert oder auf dem vertrauen darauf.

nehm dir einen 20€ schein. stell dir vor, was du dir davon kaufen kannst. okay, und jetzt diesen 500mark schein aus der ddr:

was ist der noch wert an reinem materialwert?

hier dann noch ein kleines paper von unserm lieben herr schäffler, der schon seit langem auch für einen wettbewerb der währungen streitet:
http://www.honston.de/c/LI-Paper-Schaeffler-Tofall-Geldordnung.pdf

und noch was zum schlechten geld:
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachrichten/ftd/BM/50191968.html


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Antwort von Prometheus700 | 27.11.2011 - 00:12
Zitat:
soweit ich das verstanden habe, gibt es keinen gegenwert fur das geld das wir benutzen. eben nur den glauben daran, dass es wertvoll ist.

die horrorscenarien von vorhin zeigen also, was passiert wenn man leuten was wegnimmt, das sie nich einmal haben - sondern nur glauben es zu haben?


Ja, sehr gut formuliert! :)

Schau dir mal noch "Geld als Schuld" an.....

Offensichtlich sind diese Zinseszins-Wirtschaftssysteme so aufgebaut, dass die "Geld"menge exponentiell zunimmt, die reale Produktivität aber nur bestenfalls linear und sich irgenwann niemand mehr findet, der bei diesem Tempo des Schneeballsystems noch mithalten kann.
Dann muss eigentlich jedem, ob er/sie will oder nicht, ein Kredit aufgezwungen werden, um noch mehr neues "Geld" zu schaffen, da sonst die auf extremes Wachstum programmierte Wirtschaft, sofort zusammenbricht.
Und nach dem ersten kapitalen Einbruch, den wir 2008 schon hatten, folgt .... was meinst du?

Der Aufschwung? :)

 
Antwort von GAST | 27.11.2011 - 00:14
ich habe auf arbeit gerade mit einem umweltschutz-projekt in afrika (uganda) zu tun. die berichte aus dem land machen spass:

an handel ist man dort nur zum guten zweck interessiert, nicht zu personlichen bereicherung. die menschen dort verstehen geld und geld verdienen kaum, weil sie keine probleme haben, die man mit geld losen kann. sie sind satt, haben energie, freude, eine dorfschule und eine tolle atmosphare in den dorfern.

sieht aus, also konnten wir viel von dort lernen.

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die probleme, die weiter oben angesprochen sind, kann ich irgendwie immernoch nicht verstehen. ein burgerkrieg in europa? weil geld nicht so funktioniert, wie die leute glauben dass es funktioniert?
das ware dann ein glaubenskrieg? - da sind wir doch schon weiter?

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