darf man homosexualitat auch als krankheit werten?
Frage: darf man homosexualitat auch als krankheit werten?(35 Antworten)
schwul-sein oder lesbisch-sein zahlt ja nicht mehr wie eine krankheit. aber wieso ist das so? im sinne der natur oder biologie ist es doch nicht? ich frage mich schon lange wieso das so ist. hat hier jemand ne meinung? vielen dank. :) Edit: Der Thread ist steinalt und die Inhalte gar nicht mehr aktuell! Neuere Erkenntnisse und Definitionen findet man hier: http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/sexualitaet/homosexualitaet/theorien.jsp http://web4health.info/de/answers/sex-homo-what.htm http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Koordinierungsstelle-fuer-gleichgeschlechtliche-Lebensweisen/Wissenswertes/ursachenforschung.html http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t Und wenn jemand das Thema dieses Threads noch einmal aufgreifen will, dann muss er einen neuen Thread eröffnen, wie es im Forum nicht ohne Grund vorgesehen ist bei so alten Dingern. |
GAST stellte diese Frage am 18.11.2011 - 20:47 |
Antwort von juxhurra (ehem. Mitglied) | 25.01.2012 - 17:41 |
"it cannot be classified as an illness" (Sigmund Freud 1935, über Homosexualität) Bis vor kurzem wurde Homosexualität noch als psychische Störung betrachtet und war als solche auch in den Klassifikationssystemen wie ICD/DSM vertreten. Heute kann man sagen: Homosexualität ist eine Variante(von vielen) der sexuellen Entwicklung, keine Perversion. Desweiteren kann man auch sagen, dass Sexualität durchaus auch primär auf Lustgewinn abzielt. Das macht meiner Meinung nach auch evolotionsbiologisch gesehen durchaus Sinn. Wie bringt man Tiere(Menschen) dazu sich Fortzupflanzen, ihre Gene weiterzugeben, ihre Art zu erhalten? Ganz einfach, man sorgt dafür, dass es ihnen Spaß macht. Ich mutmaße jetzt einfach mal, dass die meisten Menschen und auch Tiere ihre Sexualität primär wegen des Lustgewinns ausleben, nicht in etwa, weil sie sich Gedanken über Erhaltung der Art/Weitergabe der Gene machen. Wie sorgt die Evolution für diesen "Spaß"? Durch aktivieren eines "Belohnungs-Zentrums" im Gehirn. Es werden Hormone ausgeschüttet, die in uns ein positives Glücksgefühl auslösen. (ganz simpel ausgedrückt) Wüsste jetzt nicht, dass das bei Hunden zB anders wäre. DIe hätten sicher keinen Sex wenn sie keinen Spaß hätten - generell werden wir immer über Hormone gesteuert: wenn uns etwas nicht gefällt lassen wir es, wenn es uns gefällt machen wir es. Neugierde wird zB auch belohnt. Man kann jetzt argumentieren, Homosexualität führt nicht zu Nachkommen, es kann daher evolutionär gesehen nicht gewollt sein, und dürfte bei "gesunden" Induviduen niemals zu Lustgewinn führen. Ich sage, das ist quatsch. Wir Menschen leben nun ja nicht als Einsiedler sondern in großen Gruppen, bzw in einer großen Gesellschaft. Und eigene Nachkommen zeugen ist auf keinen Fall der einzig mögliche Beitrag zur Erhaltung der Art. Wir sind soziale Tiere und wir müssen uns nicht zwangsweise nur um unsere eigene Nachkommen kümmern, sonder können auch für die Nachkommen anderer sorgen. Vll sind Homosexuelle ja dafür "vorgesehen" sich um Waisen zu kümmern? Wer sagt denn, das Adoption etwas "krankes", etwas nicht gewolltes ist? Im Endeffekt ist es aber egal was man tut, solange man sich irgendwie sinnvoll in die Gesellschaft einfügt dient man doch auf die eine oder andere Weise der Arterhaltung. Als Beispiel könnte man sich mal Bienen anschauen, fast alle Bienen sind Arbeiterbienen und ihr Beitrag zur Arterhaltung besteht ausschlielich darin sich um die Brut der Königin zu kümmern. Warum sind dann Homosexuelle nicht asexuell, Sexualität ohne Fortpflanzung macht ja keinen Sinn, oder? Auch das würde ich verneinen. Gesundheitlich gesehen hat Sexualität durchaus positive Auswirkungen auf den Organismus. Es dient dem Spannungsabbau, der Stressreduktion. Der berühmte "Versöhnungssex" ist nicht unbedingt eine neue Erfindung von uns Menschen. Paradebeispiel sind die weiter oben schon erwähnten Bonobos... Vll wäre das ja die Lösung für zahlreiche Konflikte^^ "Ficken statt Bomben" oder "Ficken für den Weltfrieden" ;p Ein weitere wichtiger Punkt ist zudem, dass eine psychische Störung immer dadurch definiert ist, dass sie in irgendeiner Form schädliche Auswirkungen auf den Betroffenen oder dessen Umwelt hat. Schlangenphobiker wird man demnach auch nur in Gegenden finden wo es Schlangen gibt, und nie in Gegenden wo es keine Schlangen gibt. Und im Zoo macht man einfach einen kleinen Bogen um das Reptilienhaus - darunter leidet die Lebensqualität nicht. Homosexualität schadet aber weder den Homosexuellen selbst oder sonst irgendwem. Und wer jetzt auf die Idee kommt, Homosexualität sei eine Störung oder eine Krankheit zu betiteln, der liegt einfach falsch. Perversionen gibt es natürlich zahlreiche, wo genau man nun die Grenze zwischen Normalität und Störung zieht ist nicht immmer eindeutig zu beantworten, man könnte vll versuchen ein kulturspezifische ranking zu erstellen und sich überlegen wo man die Grenze zieht, zB: Fellatio, Cunnilingus, Analverkehr Fetischismus Exhibitionismus, Voyeurismus Transvestitismus Sadomasochismus Sodomie Koprophilie, Nekrophilie Pädophilie Kommt natürlich oft auch auf die Ausprägung der Perversion/Störung an, sodass man eigentlich nie wirklich eine Grenze ziehen kann: Ein Nekorphiler zB, happy mit seiner Arbeit als Leichenbestatter, hat keine Störung solange er keine moralischen/ethischen/rechtlichen Grenzen überschreitet. Einem Fetischisten auf der anderen Seite, der auf frisch getragene Unterwäsche steht und ständig in Wohnungen einbricht um sich das Objekt der begierde zu beschaffen, wird zB ziemlich sicher eine Sörung bescheinigt bekommen. Ich wollte eigentlich nur auf Pädophilie hinaus, da das hier auch angesprochen wurde. Ich persönlich bin der Meinung, dass Pädophilie die einzige Perversion ist, die man garantiert immer als Störung bezeichnen sollte, da hier garantiert immer Schäden entstehen( es sei denn die Neigung ist so schwach, dass sie einfach ignoriert werden kann) Hier aber möcte ich noch anmerken, prinzipiell gilt: Ein Mensch leidet an Pädophilie, genauso wie er an einer Schizophrenie, Depression oder allgemein einer psychischen Störung oder Kankheit leidet. Ein Mensch ist nicht "ein Schizo", "ein Depressiver", "ein Pädo", ein "Gestörter" oder "ein Kranker". Feiner aber wichtiger Unterschied. Ich habe null Verständnis für Idioten, die lauthals Hass gegen Pädophile predigen und sich für altertümliche und grausamste Bestrafungen ebendieser aussprechen. Erstens lebt lang nicht jeder Pädophile seine Neigung aus sondern kämpft sein ganzes Leben lang dagegen an(also mir tun diese Leute wirklich Leid, ich wüsste auf Anhieb nicht wie ich das bewerkstelligen sollte ohne meine Selbstachtung zu verlieren) und zweitens hege ich einfach prinzipiell eine tiefe Abneigung gegen exzessive(n) Hass/Rachegelüste/Grausamkeiten -egal gegen wen... mfg |
Antwort von GAST | 25.01.2012 - 03:20 |
es kommt drauf an, wie man krankheit definiert, aber es ist nicht abzustreiten, dass homosexualität nicht der norm entspricht, mir persönlich ist es egal meinetwegen kann jeder mit jedem, aber wenn du eine sache verbietest und die andere erlaubst, welche beide ähnliche ursachen haben, kann man das nur als willkür bezeichnen. |
Antwort von auslese | 25.01.2012 - 04:14 |
Das hat "glubber" doch schon ganz trefflich hergeleitet. Homosexualität ist weder eine Störung der Psyche, noch hat es irgendwelche organische Ursachen.. - meine Meinung. Wenn man eher aufs eigene Geschlecht steht, ist das eben so. Und wenn diese Zuneigung zur echten Liebe erwächst, sich in Sexualität manifestiert - um so schöner :-) Kann aber auch andersherum sein: Homosexualität als bloße Triebbefriedigung (das wäre dann zB das, was man im "Tier"reich oft beobachten kann).. solange es im beiderseitigen Einvernehmen geschieht, ist doch alles ok. Es ist eher "krank" (im Sinne von unnormal), sich für seine Gefühle schämen zu müssen.. bzw erwächst wohl eher aus dieser Stigmatisierung als Homosexuelle_r heraus eine "echte" (pathologische) Krankheit. |
Antwort von GAST | 25.01.2012 - 11:42 |
@auslese: zur homosexualität war die meinung der diskussionsteilnehmer ja schon ungefähr auf einer linie. die selbe linie ist bestimmt auch konsens in der gesellschaft. aber nochmal: z.b. bei pädophilie fällt die einordnung (krankheit oder nicht?) sehr viel schwerer. - obwohl es auch nur eine sexuelle eigenart ist, bei der noch nichtmal jemand zu schaden kommen muss... ...zumindest mir geht es so... |
Antwort von Warrior_Orochi (ehem. Mitglied) | 25.01.2012 - 11:45 |
Pädophilie an sich ist ja auch "nur" sexuelles Interesse. Das Ausleben wäre dann Pädosexualitätu und erst dann spricht man von einer Störung. |
Antwort von auslese | 25.01.2012 - 12:42 |
Ein Kind sexuell zu missbrauchen ist doch nicht nomal... - allein schon deswegen, da das Kind in eine Rolle hineingedrängt wird, der es nicht gerecht werden kann, einfach, da es noch ein Kind ist. Sexuelles Interesse hat unglaublich viel mit Hormonen zu tun. Ohne diese, keine Ausprägung der Geschlechtsmerkmale sowie Libido. Erst während der Pubertät wird der Hormonhaushalt umgestellt (zumindest, wenn alles glatt läuft). Es wäre also formal in-sich unlogisch zu behaupten, Kinder hätten sexuelles Lustempfinden oder würden durch ihre Geschlechtsreife sexuelle Signale veräußerlichen - somit wäre Pädosexualität (als gesteigerte Form von -philie) nur einseitig begründet.. biochemisch betrachtet, kann ein menschlicher, gesunder, Organismus von einem Kinderkörper nicht geil werden - daher ist Pädophilie krank. |
Antwort von Warrior_Orochi (ehem. Mitglied) | 25.01.2012 - 15:51 |
Ich will deine Argumentation nicht runterspielen bzw. Pädophilie irgendwie in Schutz nehmen, aber nach deiner Argumentation dürfte flachbrüstige Frauen dann auch niemand (zumindest kein stereotypischer Mann) sexuell anziehend finden, da die weiblichen Reize fehlen. |
Antwort von auslese | 25.01.2012 - 16:08 |
Haben dann flachbrüstige Frauen Deiner Meinung nach keinen Hormonhaushalt oder wie? :D |
Antwort von juxhurra (ehem. Mitglied) | 25.01.2012 - 17:41 |
"it cannot be classified as an illness" (Sigmund Freud 1935, über Homosexualität) Bis vor kurzem wurde Homosexualität noch als psychische Störung betrachtet und war als solche auch in den Klassifikationssystemen wie ICD/DSM vertreten. Heute kann man sagen: Homosexualität ist eine Variante(von vielen) der sexuellen Entwicklung, keine Perversion. Desweiteren kann man auch sagen, dass Sexualität durchaus auch primär auf Lustgewinn abzielt. Das macht meiner Meinung nach auch evolotionsbiologisch gesehen durchaus Sinn. Wie bringt man Tiere(Menschen) dazu sich Fortzupflanzen, ihre Gene weiterzugeben, ihre Art zu erhalten? Ganz einfach, man sorgt dafür, dass es ihnen Spaß macht. Ich mutmaße jetzt einfach mal, dass die meisten Menschen und auch Tiere ihre Sexualität primär wegen des Lustgewinns ausleben, nicht in etwa, weil sie sich Gedanken über Erhaltung der Art/Weitergabe der Gene machen. Wie sorgt die Evolution für diesen "Spaß"? Durch aktivieren eines "Belohnungs-Zentrums" im Gehirn. Es werden Hormone ausgeschüttet, die in uns ein positives Glücksgefühl auslösen. (ganz simpel ausgedrückt) Wüsste jetzt nicht, dass das bei Hunden zB anders wäre. DIe hätten sicher keinen Sex wenn sie keinen Spaß hätten - generell werden wir immer über Hormone gesteuert: wenn uns etwas nicht gefällt lassen wir es, wenn es uns gefällt machen wir es. Neugierde wird zB auch belohnt. Man kann jetzt argumentieren, Homosexualität führt nicht zu Nachkommen, es kann daher evolutionär gesehen nicht gewollt sein, und dürfte bei "gesunden" Induviduen niemals zu Lustgewinn führen. Ich sage, das ist quatsch. Wir Menschen leben nun ja nicht als Einsiedler sondern in großen Gruppen, bzw in einer großen Gesellschaft. Und eigene Nachkommen zeugen ist auf keinen Fall der einzig mögliche Beitrag zur Erhaltung der Art. Wir sind soziale Tiere und wir müssen uns nicht zwangsweise nur um unsere eigene Nachkommen kümmern, sonder können auch für die Nachkommen anderer sorgen. Vll sind Homosexuelle ja dafür "vorgesehen" sich um Waisen zu kümmern? Wer sagt denn, das Adoption etwas "krankes", etwas nicht gewolltes ist? Im Endeffekt ist es aber egal was man tut, solange man sich irgendwie sinnvoll in die Gesellschaft einfügt dient man doch auf die eine oder andere Weise der Arterhaltung. Als Beispiel könnte man sich mal Bienen anschauen, fast alle Bienen sind Arbeiterbienen und ihr Beitrag zur Arterhaltung besteht ausschlielich darin sich um die Brut der Königin zu kümmern. Warum sind dann Homosexuelle nicht asexuell, Sexualität ohne Fortpflanzung macht ja keinen Sinn, oder? Auch das würde ich verneinen. Gesundheitlich gesehen hat Sexualität durchaus positive Auswirkungen auf den Organismus. Es dient dem Spannungsabbau, der Stressreduktion. Der berühmte "Versöhnungssex" ist nicht unbedingt eine neue Erfindung von uns Menschen. Paradebeispiel sind die weiter oben schon erwähnten Bonobos... Vll wäre das ja die Lösung für zahlreiche Konflikte^^ "Ficken statt Bomben" oder "Ficken für den Weltfrieden" ;p Ein weitere wichtiger Punkt ist zudem, dass eine psychische Störung immer dadurch definiert ist, dass sie in irgendeiner Form schädliche Auswirkungen auf den Betroffenen oder dessen Umwelt hat. Schlangenphobiker wird man demnach auch nur in Gegenden finden wo es Schlangen gibt, und nie in Gegenden wo es keine Schlangen gibt. Und im Zoo macht man einfach einen kleinen Bogen um das Reptilienhaus - darunter leidet die Lebensqualität nicht. Homosexualität schadet aber weder den Homosexuellen selbst oder sonst irgendwem. Und wer jetzt auf die Idee kommt, Homosexualität sei eine Störung oder eine Krankheit zu betiteln, der liegt einfach falsch. Perversionen gibt es natürlich zahlreiche, wo genau man nun die Grenze zwischen Normalität und Störung zieht ist nicht immmer eindeutig zu beantworten, man könnte vll versuchen ein kulturspezifische ranking zu erstellen und sich überlegen wo man die Grenze zieht, zB: Fellatio, Cunnilingus, Analverkehr Fetischismus Exhibitionismus, Voyeurismus Transvestitismus Sadomasochismus Sodomie Koprophilie, Nekrophilie Pädophilie Kommt natürlich oft auch auf die Ausprägung der Perversion/Störung an, sodass man eigentlich nie wirklich eine Grenze ziehen kann: Ein Nekorphiler zB, happy mit seiner Arbeit als Leichenbestatter, hat keine Störung solange er keine moralischen/ethischen/rechtlichen Grenzen überschreitet. Einem Fetischisten auf der anderen Seite, der auf frisch getragene Unterwäsche steht und ständig in Wohnungen einbricht um sich das Objekt der begierde zu beschaffen, wird zB ziemlich sicher eine Sörung bescheinigt bekommen. Ich wollte eigentlich nur auf Pädophilie hinaus, da das hier auch angesprochen wurde. Ich persönlich bin der Meinung, dass Pädophilie die einzige Perversion ist, die man garantiert immer als Störung bezeichnen sollte, da hier garantiert immer Schäden entstehen( es sei denn die Neigung ist so schwach, dass sie einfach ignoriert werden kann) Hier aber möcte ich noch anmerken, prinzipiell gilt: Ein Mensch leidet an Pädophilie, genauso wie er an einer Schizophrenie, Depression oder allgemein einer psychischen Störung oder Kankheit leidet. Ein Mensch ist nicht "ein Schizo", "ein Depressiver", "ein Pädo", ein "Gestörter" oder "ein Kranker". Feiner aber wichtiger Unterschied. Ich habe null Verständnis für Idioten, die lauthals Hass gegen Pädophile predigen und sich für altertümliche und grausamste Bestrafungen ebendieser aussprechen. Erstens lebt lang nicht jeder Pädophile seine Neigung aus sondern kämpft sein ganzes Leben lang dagegen an(also mir tun diese Leute wirklich Leid, ich wüsste auf Anhieb nicht wie ich das bewerkstelligen sollte ohne meine Selbstachtung zu verlieren) und zweitens hege ich einfach prinzipiell eine tiefe Abneigung gegen exzessive(n) Hass/Rachegelüste/Grausamkeiten -egal gegen wen... mfg |
Antwort von GAST | 25.01.2012 - 20:13 |
kraaass.. wenn ich dich hier auszeichnen könnte, würd` ichs tun. (auch wenn ich nich alle einzelheiten total nachvollziehen kann.) |
Antwort von matata | 25.01.2012 - 20:15 |
Du kannst ihn auszeichnen: Klick einfach die Medaille an bei seinem Post... ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von GAST | 25.01.2012 - 20:25 |
da is keine. |
Antwort von Warrior_Orochi (ehem. Mitglied) | 26.01.2012 - 08:01 |
Zitat: Das mit den flachbrüstigen Frauen bezog sich auf diese Aussage deinerseits. |
Antwort von LaraLuna (ehem. Mitglied) | 26.01.2012 - 14:56 |
Nein natürlich ist es keine Krankheit jeder soll den lieben denn er auch tazäschlich liebt ich finde es den homosexuellen über unfair da sich wirklich viele Menschen über die lustig machen daher haben auch viele Angst sich zu outen . Nein es ist keine Krankheit Sie sind alle normal so wie du und ich. |
Antwort von Warrior_Orochi (ehem. Mitglied) | 26.01.2012 - 14:59 |
Normal im biologischen Sinne sind sie definitiv nicht. |
Antwort von fuxking (ehem. Mitglied) | 16.05.2014 - 20:12 |
von homosexuallität kann man nich sterben. wieso sollte es eine Krankheit sein? mittlerweile gibt es nich wenige die homo sind.. |
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