Tschernobyl
Frage: Tschernobyl(44 Antworten)
Hii leuutee Ich habe bald ein Referat und ich hieer zu brauch ich eure hilfe ich möchte eure Meinung wisse Was haltet ihr von Atomkrafwerk? Was denkt iht über den Supergau von Tschernobyl? |
| Frage von jenny30 (ehem. Mitglied) | am 28.06.2011 - 16:03 |
| Antwort von GAST | 28.06.2011 - 22:47 |
Und wieder resigniert und rückwärtsgewandt... ...Studierst du Geschichte? Man kann auch nicht zum Mond fliegen, Module aus amorphem Silizium (kennst du aus`m Taschenrechner (und funktioniert auch bei halb-hellem Licht)) haben selbst auf Norddächern noch mehr als 5 % Wirkungsgrad (kostet wesentlich weniger als Module aus kristallinem Silizium und lässt sich auf allen möglichen Materialien aufdampfen). Das Dach der Schüco-Arena (Arminia Bielefeld) beweist, dass man Sonnen- und Wetterschutz und Stromproduktionsfläche in einem kann. Wer sagt, dass das nicht auch halbseitig über Autobahnen oder Bahngleise gehen kann? --- Zitat:Wie würdest du ihn wählen? - Massentauglich wären etwa 15-16 %. |
| Antwort von nerd_ftw | 28.06.2011 - 22:58 |
hach ja weiter gehts^^ die globalstrahlung berücksichtigt diese werte, ja. aber sie berücksichtigt nicht, dass an sonnigen tagen diese menge an energie niemals von PV verarbeitet werden kann sondern dass es hier eine maximumsgrenze gibt. somit hebt diese hohe einstrahlung den wert der durchschnittlichen globalstrahlung in DE ohne dass diese nutzbar ist. ich hab noch nicht aufgeführt was die massenspeicherung - falls man diese baut - noch für verluste mit sich bringen würde....hälst du weiter an den 2% fest?^^ btw gehör ich zu den technikfreaks^^ aber ich bin nicht naiv. halte sehr viel von windkraft da diese wesentlich mehr energie generiert als auch mit starkem wind besser skaliert als PV zu zu viel einstrahlung. PV ist ne baustelle |
| Antwort von S_A_S | 28.06.2011 - 23:35 |
Naja PV ist zumindest mal ne Energiequelle die man auf dächern verbauen kann ohne, dass sie sonderlich störend wirken. Ne Windkraftanlage will sich ja wieder keiner in den Garten stellen. Insofern sind PV anlagen schon sehr sehr hilfreich für einen umweltverträglichen Energiemix. Das geht aber leider nur acuh nicht auf jedem dach, weil das auch ungeheure gewichte sind, die nicht jedes dach tragen kann. Das sind schon ein paar Tonnen und dann kommt da noch im Winter ne Schneelast von einigen cm hinzu und bei so manchem Dach macht es krach. Das ist leider so. |
| Antwort von Peter | 29.06.2011 - 00:59 |
oooookay, sortieren wir mal: Zitat: das entspricht ungefähr einem viertel des tatsächlichen bedarfs^^ zumindest laut meinem regenerative energien-skript (SS11). bei deiner rechnung hast du 617 durch 671 ersetzt;) der wirkungsgrad ist schon ganz okay so. typische werte für poly- und monokristallines silizium liegen bei 14-15%. allerdings gibt es auch noch viele PVA mit amorphem silizium, was den schnitt mit 6% wirkungsgrad gut nach unten zieht. es werden aber auch effektivere technologien kommen. was du gar nicht berücksichtigst sind schatten: wenn man mehrere panels in reihe schaltet und eins verdeckt wird, liefern die anderen auch keinen strom. das kann durch bäume, dachgauben oder sonstiges passieren. teilweise ist deine rechnung schon ein bisschen verschönert.. die "großen 4" sind übrigens keine energieversorger, sondern nur übertragungsnetzbetreiber. und genau hier liegt das problem: klar sind windkraftanlagen im norden (on- und offshore) sinnvoller, so wie photovoltaik im süden besser ist. aber man muss die ganze leistung auch irgendwie bewegen. und dafür gibt es zu wenig kapazitäten. und wo wir grad bei kapazitäten sind: das angesprochene problem der energiespeicher ist keineswegs gelöst. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
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