Voll verwirrt
Frage: Voll verwirrt(9 Antworten)
habt ihr einige Beispiel wie ich eine eigene meinung über ien buch schreiben kann...ich weiss nicht wie ich anfangen soll..jetzt nicht mit: meiner meinung nach oder ich denke,dass... danke fürs lesen |
Frage von Meras (ehem. Mitglied) | am 29.05.2005 - 21:09 |
Antwort von GAST | 29.05.2005 - 21:11 |
ich |
Antwort von SReN | 29.05.2005 - 21:11 |
joa also jezze stellste das buch vor und sagst worum es geht und sagst dann halt wie du das findest und warum ^^ |
Antwort von Meras (ehem. Mitglied) | 29.05.2005 - 21:12 |
ich soll ne gesonderte eigene meinung schreiben und eine inhaltsangabe übers buch hab ich bereits |
Antwort von GAST | 29.05.2005 - 21:19 |
Um was gehts denn in der Inhaltsangabe? |
Antwort von GAST | 29.05.2005 - 21:19 |
ka schreib : da in dem buch dasunddas vorkam, fand ich das buch gut/schlecht, dieses Kapitel fand ich gut/schlecht ka ob du was mit anfangen kannst aber so würd ichs machn^^ |
Antwort von Meras (ehem. Mitglied) | 29.05.2005 - 21:22 |
@bloodeyes Inhaltssangabe Das Buch "der Vorleser" von Bernhard Schlink handelt von einem jungen Mann namens Michael, der in seinem fünfzehnten Lebensjahr die Straßenbahnschaffnerin Hanna Schmitz kennen lernt und mit dieser 21 Jahre alten Frau eine Beziehung anfängt. Die Beziehung basiert anfangs nur auf dem Geschlechtsverkehr und wird später durch das Ritual des Duschens, Vorlesens von Michael für Hanna und anschließendem Sex bestimmt. Als Hanna ihn im selben Jahr noch plötzlich verlässt, macht er sich anfangs dafür verantwortlich, weil er glaubt, Hanna verleumdet zu haben. Anschließend beendet er seine Schule und beginnt sein Jurastudium. Während seiner Studienzeit besucht er mehrere Gerichtsverfahren und trifft dabei Hanna wieder, die angeklagt wird, unterlassene Hilfestellung und mehrfache Beihilfe zum Mord als eine Aufseherin in einem KZ in Auschwitz und später in Krakau begangen zu haben. Zu diesem Zeitpunkt begreift Michael, dass Hanna Analphabetin ist, sagt es dem Richter jedoch aus Gewissenskonflikten nicht, als sie angeklagt wird ein bestimmtes Protokoll geschrieben zu haben. Hanna wird daraufhin zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Michael beendet sein Studium und heiratet die Juristin Gertrud und die beiden bekommen ein Kind, das sie Julia nennen. Doch nach sechs Jahren Ehe lassen sie sich wieder scheiden und Julia bleibt bei ihrer Mutter. Nach seinem Referendariat beginnt Michael als Rechtshistoriker und fängt ab dem Zeitpunkt an Hanna Kassetten zu schicken auf denen er Hanna vorliest. In vier Jahren lernt Hanna dann ohne das Wissen von Michael das Lesen und Schreiben. Als sie ihm einen Brief sendet ist er sehr überrascht und erfreut. Fünf Jahre später wird Michael ihre Entlassung angekündigt und er wird von der Gefängnisdirektorin gebeten sich nach der Entlassung um Hanna zu kümmern. Nach langem Zögern überwindet er sie und besucht Hanna außerdem auf Wunsch der Direktorin kurz vor ihrer Entlassung im Gefängnis. Einen Tag vor ihrer Entlassung bringt sich Hanna jedoch aus unerklärlichen Gründen um. Sie hinterlässt Michael eine Botschaft in der sie ihn darum bittet, ihr gespartes Geld von rund 7000 Deutschen Mark der überlebenden Tochter des Todeszuges aus Krakau nach New York zu überbringen, was er daraufhin auch tut. |
Antwort von GAST | 29.05.2005 - 21:35 |
Und wie fandest du das Buch - ich fand es voll gut als schullektüre |
Antwort von GAST | 29.05.2005 - 21:38 |
Hallo! Also, ich bin noch in der 13, hab meine Abiturprüfungen alle hinter mir. Wir haben in Deutsch auch das Buch durchgenommen. Vielleicht hilft dir ja auch der Gedanke das bei Michael (oder auch im Allgemeinen) durch die Beziehung zu Hanna und den ganzen Gerichtsverhandlungen (bzw. auch die ganzen Fakten die über Hanna als Kz-Aufseherin dargestellt werden) eine mögliche Vergangenheitsbewältigung dargestellt wird, d.h. die ganze Handlung vom Buch zeigt die frühere Zeit, wobei auch gerade Menschen (wie Hanna als Kz-Aufseherin) durch ihre frühere durchlebte Zeit in ihrem Handeln auch später noch beeinflusst werden können, und das z.B. auch durch diese Beeinflussung die gezeigt wird auch Kz-Aufseher nur Menschen sind und keine Monster. Dies zeigen doch auch gewisse grobe Handlungen von Hanna. Vielleicht hilft dir das ja was......sollte auch zum nachdenken anregen wie man evtl. selber zu der Zeit reagiert hätte oder halt für Klärung sorgen, wie es den Menschen damals noch erging. Bye bye, Rebby |
Antwort von Meras (ehem. Mitglied) | 29.05.2005 - 22:19 |
GastAmelia ist ein lesenswertes buch |
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