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Was haltet ihr davon?

Frage: Was haltet ihr davon?
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Also eine Erörterung über das Automobil! (Erfindung vor 125 Jahren) kontrovers, wahrscheinliches Prüfungsthema!

Vorteile
-Unabhängigkeit
-Bestandteil der Wirtschaft
-
Nachteile
-hohe Unfallzahlen
-Umweltverschmutzung
-steigende Preise

Das Auto entstand nicht von heute auf morgen.
Der Wunschtraum, so schnell zu fahren, wie die Vögel fliegen, ist Jahrtausende alt. Berühmte Namen säumen diesen Weg am Anfang, sie erfanden kein Automobil, aber sie hielten es immerhin für möglich, dass eines Tages die natürlichen Fortbewegungskräfte der Menschen durch maschinelle zu ersetzen sind. Doch welche Vorteile bringt uns diese Fortbewegungskraft? Hat das Auto auch Nachteile? Diese Thematik werde ich im Folgenden kontrovers erörtern.
Das Auto hat die Gesellschaft und die Wirtschaft während des letzten Jahrhunderts grundlegend verändert. Vieles hätte wohl nie erreicht werden können, wenn man auf diese Erfindung nicht bauen hätte können. Die Fortbewegung wurde vereinfacht und selbst weite Strecken konnten in überschaubarer Zeit zurückgelegt werden. Viele Leute die auf dem Land leben und jedes Jahr Zehntausende von Kilometern im Auto zurücklegen, um in der Großstadt einzukaufen oder zur Arbeit zu fahren. Ohne Auto wären ländliche Gebiete beinahe komplett von der Infrastruktur abgeschnitten. Ein Besuch in einem Theater- oder einem Museum ist wegen des schlechten öffentlichen Personennahverkehrs schon unter der Woche schwierig aber am Wochenende gänzlich ausgeschlossen. Selbst Besuche bei Freunden sind außerhalb der Stoßzeiten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, die nicht innerhalb des "Da-laufe-ich-hin-Radius" sind, nicht machbar.
Das Auto ist ebenso ein durchaus wichtiger Bestandteil des Handels. Neben Schiffen, Flugzeugen und der Bahn, welche ebenfalls enorme Massen rund um den Globus transportieren, sind es auch Kraftfahrzeuge, die speziell für kürzere Distanzen herangezogen werden. Das bekommt man spätestens dann zu spüren, wenn man in den Urlaub fahren will und die riesigen Massen von dem Kraftfahrzeugverkehr sieht, der über die Autobahnen rollt. Natürlich spielt hierbei auch der Export der Automobile eine wichtige Rolle. Betrachtet man die Hersteller und die Zulieferer der Automobilindustrie ist das einer der größten Zweige in der deutschen Wirtschaft.
Doch wo Licht hinfällt, gibt es bekanntermaßen auch Schatten, und diese werden offengelegt, wenn man sich die Unfallstatistiken ansieht. Das Auto bzw. das Autofahren stellt auch eine Gefahr dar und selbst die besten elektronischen Helfer können an dieser Tatsache nichts verändern. Vor allem viele Schwerverletzte und Tote gibt es nur, weil die Geschwindigkeit zu hoch ist oder falsch eingeschätzt wird. Eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen ist mit Fahrzeugen die heutzutage fast alle über der 100 Ps Marke liegen kein Problem. Dies ist ein Grund stets wachsam zu agieren und vor allem auf bekannten Routen nicht sorglos und unachtsam zu fahren. Ein weiteres Problem, das zusammen mit dem Automobil bzw. dem Motor entstanden ist, stellt die Umweltverschmutzung dar, die nicht von der Hand zu weisen ist. Trotz weiter voranschreitender Technologien verbrauchen die Fahrzeuge immer noch eine große Menge an Öl, Benzin und Diesel. Auch halbherzige Hybridmodelle können daran nichts ändern. Alternative Energiequellen müssen gefunden werden und bis heute ist noch kein adäquater Ersatz wirklich vorstellbar. Natürlich darf man die laufenden Kosten die ein Kraftfahrzeug hat nicht aus den Augen verlieren. Sei es die Kraftfahrzeugsteuer, Versicherung, Wartungsintervalle aber auch die immer steigenden Beninkosten nicht vergessen. Davon hängt auch die Lage der Wirtschaft ab. Steigen die Preise der Unterhaltungskosten von Fahrzeugen, steigen auch die Preise von den Gütern die damit transportiert werden.

den Schluss hab ich noch nicht fertiggemacht, nur erstmal Einleitung mit Haupteil. Kritische Wertung mach ich dann noch. Wollte mal wissen was Ihr davon haltet. Vielleicht fehlt noch ein Proargument. Bin mir aber nicht sicher.

Grüße der BAM-12
Frage von BAM-12 (ehem. Mitglied) | am 26.04.2011 - 14:37


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Antwort von matata | 26.04.2011 - 22:01
Dieser Text ist nicht schlecht, aber ich habe zwei Stichproben gemacht wegen Copy and Paste-Verdacht und bin fündig geworden:

Das Auto entstand nicht von heute auf morgen.
Der Wunschtraum, so schnell zu fahren, wie die Vögel fliegen, ist Jahrtausende alt. Berühmte Namen säumen diesen Weg am Anfang, sie erfanden kein Automobil, aber sie hielten es immerhin für möglich, dass eines Tages die natürlichen

http://www.referate10.com/referate/Technik/8/Automobil-reon.php

Trotz weiter voranschreitender Technologien verbrauchen die Fahrzeuge immer noch eine große Menge an Öl, Benzin und Diesel.

http://www.automobilsicher.de/das-auto-nutzen-segen-fluch.html


Das wäre mir als dein Prof` eindeutig zu viel...
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 26.04.2011 - 23:18
mal ne Frage nebenbei an matata (oder andere Lehrer ;)): Wenn man so einen Satz verwendet: (also nur so welche)
"Trotz weiter voranschreitender Technologien verbrauchen die Fahrzeuge immer noch eine große Menge an Öl, Benzin und Diesel."

Wär das dann auch zuviel? Bei dem anderen Satz seh ich es ein, da dieser "Charakter" bzw. einen bestimmten Stil hat, aber den unten drunter umzuformulieren ist umständlich und auch sinnlos..(Also ich würde da ein "obwohl" ersetzen, wärs dann immer noch ein Plagiat?)
Also ich habe bei einem Bericht (Fakten listen und dann eigene Erfahrungen) gerade das Problem, dass ich einen Text mit lauter Sachinfos, Aufzählungen und Fakten hab, den ich kaum umändern kann, sodass er mit dem Original keine Ähnlchkeit hat, auch weil er schon sehr komprimiert ist. Und es gibt nur eine zentrale Quelle. Ich habe jetzt erstmal den Teil komplett übernommen und die Quelle angegeben, allerdings macht dieser Teil einen nicht unwesentlichen Teil der Arbeit aus. Es gibt Sätze, wie man sie auch selber schreiben würde, reichen "Wortdreher" aus?
Original
"Zu Beginn einer Wahlperiode bildet das Parlament Ausschüsse zu bestimmten Sachgebieten, z. B. Finanzen oder Wirtschaft, entsprechend der Ressortverteilung der Landesregierung."

Meine Version
" Zu Beginn einer Wahlperiode werden vom Parlament Ausschüsse zu bestimmten Sachgebieten z. B. Finanzen oder Wirtschaft, entsprechend der Ressortverteilung der Landesregierung, gebildet."
Also ich habs ins Passiv gesetzt. Reicht das aus, damit Lehrer keine Abzüge machen?


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Antwort von matata | 26.04.2011 - 23:47
Ich wäre einverstanden mit deiner Änderung in diesem Satzbeispiel und würde sie nicht als Plagiat bewerten. Ich weiss allerdings nicht, wie streng der Massstab in Deutschland ist bei solchen Arbeiten.
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Antwort von BAM-12 (ehem. Mitglied) | 27.04.2011 - 11:33
@matata,

naja das mit dem Plagiaten ist glaub ich nicht so schlimm :-). Meine Lehrer haben kein Internet. Ich glaub auch nicht das die jede Prüfungsarbeiten auf Plagiate untersuchen. Ist doch keine Hausarbeit!
Das wird eine 6 stündige Prüfung in Deutsch.

Grüße BAM


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 27.04.2011 - 15:40
@Laeu:

Zitat:
Original
"Zu Beginn einer Wahlperiode bildet das Parlament Ausschüsse zu bestimmten Sachgebieten, z. B. Finanzen oder Wirtschaft, entsprechend der Ressortverteilung der Landesregierung."

Meine Version
" Zu Beginn einer Wahlperiode werden vom Parlament Ausschüsse zu bestimmten Sachgebieten z. B. Finanzen oder Wirtschaft, entsprechend der Ressortverteilung der Landesregierung, gebildet."
Also ich habs ins Passiv gesetzt. Reicht das aus, damit Lehrer keine Abzüge machen?


Nur damit ich dich richtig verstehe: Du willst den minimal veränderten Satz als deine Formulierung verkaufen? Das ist nicht zulässig, weil es wirklich fast dieselbe Formulierung ist. Wenn die Sätze so komprimiert sind, dass du Schwierigkeiten damit hast, sie umzuformulieren, dann lass sie halt so, wie sie sind oder formuliere sie nur teilweise um und bring den Rest als Zitat:

Am Anfang des Zeitraums, für den das Parlament gewählt worden ist, formt es "Ausschüsse zu bestimmten Sachgebieten, z. B. Finanzen oder Wirtschaft, entsprechend der Ressortverteilung der Landesregierung" (Quellenangabe).

Oder: Wenn in der Quelle Fakten aufgezählt werden, die du so übernehmen möchtest, dann ist das doch kein Problem, die kannst du doch zitieren, ohne verkrampft Wortdreher einzubauen, in der Hoffnung, dass es keiner merkt. Du musst ja z. B. den Kontext der Aufzählung nicht wörtlich übernehmen, sondern kannst den leicht abwandeln.

Rede im Zweifelsfall noch mal mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer drüber.

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