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Schindlers Liste

Frage: Schindlers Liste
(1 Antwort)

 
Hallo Community ich hab ein paar fragen zu denn Film Schindlers Liste


- Was ist ein Ghetto in der nazizeit ?
und wie sahen die Lebensbedingungen aus

- Welche Bedeutung hatte der blaue Schein für die´
jüdischen Arbeiter ?

- Welche Rolle spielte Herr Izhak Stern in dem Film ?

- Warum tötete Amon Göth ohne ersichtlichen Grund ?
ANONYM stellte diese Frage am 03.03.2011 - 21:32

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Antwort von cleosulz | 06.03.2011 - 11:53
Lieber Anonym,

ich habe dir hier ein paar Links zu deinen Fragen.
Lesen musst du dann schon selbst.

LG Cleosulz

http://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto

http://de.wikipedia.org/wiki/Schindlers_Liste

Zitat:
Arbeiter in Schindlers Fabrik dürfen das Ghetto verlassen und werden als „kriegswichtige Arbeiter“ mit dem so genannten Blauschein ausgestattet. Dies schützt sie vor Verhaftungen durch die Gestapo.


http://de.wikipedia.org/wiki/Itzhak_Stern

Zitat:
Itzhak Stern (* 25. Januar 1901 in Krakau; † 1969 in Israel) war ein aus Polen stammender Überlebender des Holocaust,
der als Unterstützer der Rettungsaktionen von Oskar Schindler bekannt ist.


Zitat:
Stern lieferte Schindler Informationen über die Verhältnisse im Lager, die dieser bei Treffen mit Rudolf Kasztner und anderen Vertretern der Jewish Agency in Budapest weitergab. Umgekehrt half Stern bei der Verteilung von Hilfsgeldern unter den Häftlingen, die Schindler von der Jewish Agency erhalten hatte. In Einzelfällen sorgte Stern durch Intervention bei Schindler dafür, dass Insassen von Plaszow als Arbeiter in die Deutsche Emaillewarenfabrik übernommen wurden und so den härteren Lebensbedingungen im Lager und der Grausamkeit von Göth entkamen. Schindler schrieb 1956, dass Stern „an dem Gesamterfolg meines Rettungswerks einen bedeutenden Anteil“ habe.



http://de.wikipedia.org/wiki/Amon_G%C3%B6th

Zitat:
Durch seine sadistische Obsession, morgens mit einem Präzisionsgewehr auf KZ-Häftlinge zu schießen und sie von seinen beiden Hunden zerfleischen zu lassen, erhielt er den Beinamen „Schlächter von Plaszow“. Mindestens 500 Menschen brachte er eigenhändig um. Nachdem er einen Menschen exekutiert hatte, forderte er die Karteikarte des Ermordeten an, um dessen Verwandte ebenfalls töten zu lassen, da er keine „unzufriedenen Leute” im Lager haben wolle

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