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Unstetigkeitsstellen

Frage: Unstetigkeitsstellen
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Geben sie alle Unstetigkeitspunkte der folgenden Funktionen an und bestimmen Sie an diesen Punkten die einseitigen
Grenzwerte (eigentliche oder uneigentliche).

f3:R->R, D(f3)=R mit f3(x)=[(x^2-9x+14)/(x^2+3x-10), für x ungl.
2 und -5; 0 für x=2, x=-5]

Ich habe jetzt eine linksseitige und rechtsseitige Annäherung von (x^2-9x+14)/(x^2+3x-10) für x=2 jeweils ~-0,7 und für x=-5 jeweils -0,68 rausbekommen.
Bedeutet dies, dass es sich hier bei um eigentliche Grenzwerte handelt (was sind eigentlich eigentliche Grenzwerte?)

_____

ist lim(x->unent) (x^2-9x+14)/(x^2+3x-10) = 1 ?
Frage von psychopate (ehem. Mitglied) | am 24.01.2011 - 18:08

 
Antwort von GAST | 24.01.2011 - 18:12
"Bedeutet dies, dass es sich hier bei um eigentliche Grenzwerte handelt"


schon, aber ob das stimmt ist eine andere sache.
vor allem reicht es nicht irgendwelche näherungswerte anzugeben.
das müsstest du dir schon etwas genauer anschauen.


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 24.01.2011 - 18:20
Die Näherungswerte sind allerdings richtig oder nicht?


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 24.01.2011 - 18:23
Gut und wie schau ich mir das genauer an?

 
Antwort von GAST | 24.01.2011 - 18:27
indem du z.b. zähler und nenner faktorisierst.


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 12:50
(x^2(1- 9/x + 14/x^2 ))/ (x^2(1 + 3/x - 10/x^2 )

meinst du das so? wenn ja wie gehe ich weiter voran?


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 13:55
(1-9/x+14/x^2)/(1+3/x-10/x^2)


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 14:21
sind mit uneigentlichen grenzwerten +- unentlich gemeint?


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 15:09
ich habe vorhin die Funktion geplottet und gesehen, dass die Funktion bei x=2 vermutlich doch den wert ~-0,7 annimt (man kann nicht weiter ranzoomen). also handelt es sich hierbei um einen eigentlichen (behebaren) Grenzwert?
Bei x=-5 geht es von links her gegen +unent und von rechts her gegen -unent. Bei der Taschenrechner eingabe habe ich -5.001^2 die Klammer ausgelassen weshalb er nur die Zahl ohne das vorzeichen quadriert hat vermutlich.
wenn mann x=-5 auch in die Funktion einsetzt erhält man ja -6/0 wenn sich nun durch Annäherung das beispielsweise so ändert ~-6/0.000001 ist das auch nachvollziehbar.

Aber es gibt auch anscheinend andere Lösungswege? oder sonst würdest du mich die Funktion nicht faktorisieren lassen?


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 15:27
(x^2-9x+14)/(x^2+3x-10)=> (x-2)(x-7)/(x-2)(x+5)=> (x-7)/(x+5)
für x=2 kommt ~-0,71 :)

 
Antwort von GAST | 25.01.2011 - 16:22
"also handelt es sich hierbei um einen eigentlichen (behebaren) Grenzwert?"

sowas gibt es nicht.
die grenzwerte existieren von beiden seiten, die grenzwerte stimmen überein und sind reell.

"Bei x=-5 geht es von links her gegen +unent und von rechts her gegen -unent."

müsste man begründen.

"wenn mann x=-5 auch in die Funktion einsetzt"

x=-5 liegt aber nicht im definitionsbereich ...


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 16:58
Reicht als Begründung:
gl= lim[x->-5 (x<-5)]f(x)= -unent.
gr= lim[x->-5 (x>-5)]f(x)= unent.

mit behebar meinte ich fortsetztbar.

 
Antwort von GAST | 25.01.2011 - 17:07
"Reicht als Begründung:
gl= lim[x->-5 (x<-5)]f(x)= -unent.
gr= lim[x->-5 (x>-5)]f(x)= unent."

das ist eigentlich keine begründung.

"mit behebar meinte ich fortsetztbar."

und was soll ein fortsetzbarer grenzwert sein?


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 18:06
Sry mit grenzwert hat das nichts zu tun, das ist einfach eine fortsetzbare definitionslücke, bin heut net besonders bei mir. Kannst du mir eine Ansatz für die Begrndung geben

 
Antwort von GAST | 25.01.2011 - 18:09
betrachte einfach zähler und nner für sich, der zähler hat um x=-5 sowieso ein festes vorzeichen, weil dort keine nullstelle liegt und er außerdem noch stetig ist.
interessant ist also nur das vorzeichenverhalten vom nenner bei x=-5.


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 19:23
Das Vorzeichenverhalten im Nenner ist + für x>-5 und - für x<-5 und was kann ich damit Aussagen?

 
Antwort von GAST | 25.01.2011 - 19:28
"Das Vorzeichenverhalten im Nenner ist + für x>-5 und - für x<-5"

bist du dir da sicher?


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 19:29
nein genau umgekehrt :)

 
Antwort von GAST | 25.01.2011 - 19:32
ja, ok.
da du das vorzeichen vom zähler bei x=-5 kennst, und weißt, dass x=-5 ein pols ist, kannst du jetzt sagen, ob der (uneigentliche) grenzwert + oder -unendlich ist (bei rechts/linsseitiger annäherung)


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Antwort von psychopate (ehem. Mitglied) | 25.01.2011 - 19:37
gr= lim[x->-5 (x>-5)]f(x)= -unent.
gl= lim[x->-5 (x<-5)]f(x)= unent.

das ist doch das hier was ich schon zuvor gepostet habe oder nicht? wobei ich jetzt auch die Vorzeichen korriegiert habe, hatte den selben vorzeichen drehen wie vorhin drin

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