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Das leben des Galilei

Frage: Das leben des Galilei
(6 Antworten)

 
Hallo, diese Hausaufgabe bestannt darin, ein Gespräch zwischen den Bellarmin und Barberini. Ich würde gerne diese Hausaufgabe abgeben, erweckt immer einen positiven eindruck. Könnte bitte jemand diesen Dialog überfliegen, und mal auf Rechtschreibfehler achten und diese mir dan anschließend vorweisen? Gegebenfalls auch auf grammatikalische fehler.

Vielen Dank ! :))))
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Gespräch zwischen Barberini und Bellarmin in einem Hinterzimmer

Bellarmin : Der Galilei. Was denkst der sich eigentlich wer er ist?
Seit vielen Jahren glauben wir an das eine, die einzig wahre Theorie des Aristoteles. Plötzlich kommt er aus dem Nichts und meint die Welt auf den Kopf zu stellen?
Barberini:Einige Freunde aus dem höheren Umkreis von mir, fangen so langsam an, an dem Ptolemäischen System zu zweifeln. Dieser Herr Galilei, will nicht nur eine Wende in der Geschichte, sondern er will auch das Bevölkerungssystem verändern.
Bellarmin:Denkst du Rom wirt ihm das erlauben? Vielleicht erinnerst du dich nicht daran, mein Freund. Vor einigen Jahren versuchte einer die Wende, wurde jedoch verurteilt wegen Ketzerei und wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
(Bellarmin wendet sich ans Fenster, schaut hinaus und lacht hämisch)
Barberini:Da gebe ich dir Recht. Jedoch waren seine bisherigen Erfindungen von großer Bedeutung für Italien.
Bellarmin:Die Kirche, ist mehr als nur Italien, mein Freund. Die Macht die wir hier besitzen ist unendlich. Wenn die Kirche jede Theorie gewähren würde, würden wir dann in so einer Pracht leben?
Barberini:Ich sage ja nicht das er Recht hat, denn wie ein Weiser Philosoph des Antiken Griechenlands meinte: „ Religion, Politik und Wissenschaft, sind die größten schwächen des Menschen und es wird ihn bis zum Tode verfolgen.“ Je mehr er sagt, je mehr er lehrt, je mehr er selbst erforscht, desto größer wird das Interesse des Volkes sein.
Bellarmin: Sie reden ja, als würden Sie auf seiner Seite sein! Vergessen sie nicht wer Sie sind, wo Sie herkommen und wem Sie dies alles zu bedanken haben.
Dieser gottlose Mann ist der Meinung dass der allmächtige, dem wir dies alles zu bedanken haben, der alles erschaffen hat, gar nicht existiert!
Passen sie auf, auf welcher Seite Sie sind.
Es ist von großer Bedeutung, dass dieser Mann schweigt und aufgibt auch wenn er nicht mal einen Hauch einer Chance hat.
GAST stellte diese Frage am 10.01.2011 - 17:21

 
Antwort von GAST | 10.01.2011 - 17:46
Bellarmin : Der Galilei. Was denkt der sich eigentlich, wer er ist?

Seit vielen Jahren glauben wir an das Eine, die einzig wahre Theorie des Aristoteles. Plötzlich kommt er aus dem Nichts und meint, die Welt auf den Kopf zu stellen?
Barberini:Einige Freunde aus dem höheren Umkreis von mir fangen so langsam an, an dem Ptolemäischen System zu zweifeln. Dieser Herr Galilei will nicht nur eine Wende in der Geschichte, sondern auch eine Veränderung im Bevölkerungssystem.?
Bellarmin:Denkst du, Rom wird ihm das erlauben? Vielleicht erinnerst du dich nicht daran, mein Freund. Vor einigen Jahren versuchte einer die Wende, wurde jedoch verurteilt wegen Ketzerei und wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
(Bellarmin wendet sich ans Fenster, schaut hinaus und lacht hämisch)
Barberini:Da gebe ich dir Recht. Jedoch waren seine bisherigen Erfindungen von großer Bedeutung für Italien.
Bellarmin:Die Kirche ist mehr als nur Italien (check ich nicht? ^^), mein Freund. Die Macht, die wir hier besitzen, ist unendlich. Wenn die Kirche jede Theorie gewähren würde, würden wir dann in so einer Pracht leben?
Barberini:Ich sage ja nicht, dass er Recht hat. Denn wie ein weiser Philosoph des antiken Griechenlands meinte: „ Religion, Politik und Wissenschaft sind die größten Schwächen des Menschen und es wird ihn bis zum Tode verfolgen.“ Je mehr er sagt, je mehr er lehrt, je mehr er selbst erforscht, desto größer wird das Interesse des Volkes sein.
Bellarmin: Sie reden ja, als würden Sie auf seiner Seite sein! Vergessen sie nicht, wer Sie sind, wo Sie herkommen und wem Sie dies alles zu bedanken haben.
Dieser gottlose Mann ist der Meinung dass der Allmächtige, dem wir dies alles zu bedanken haben, der alles erschaffen hat, gar nicht existiert!
Passen Sie auf, auf welcher Seite Sie sind.
Es ist von großer Bedeutung, dass dieser Mann schweigt und aufgibt - auch wenn er nicht mal einen Hauch einer Chance hat.


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Antwort von auslese | 10.01.2011 - 18:13
Bellarmin : Dieser Galilei... (kopfschüttelnd) Was denkt der sich eigentlich, wer er ist?
Seit vielen Jahren glauben wir an das Eine - die einzig wahre Theorie des Aristoteles. Plötzlich kommt er aus dem Nichts und meint, die Welt auf den Kopf stellen zu müssen!?
Barberini: Nun, einige Freunde aus meinem näheren Umfeld fangen so langsam an, das Ptolemäische System anzuzweifeln. Dieser Herr Galilei will nicht nur eine Wende in der Wissenschaft, sondern er will auch einen Keil in die Bevölkerung treiben..! (erzürnt knallt er mit der geballten Faust auf den Tisch)
Bellarmin: Denkst du Rom wird ihm das erlauben? Vielleicht erinnerst du dich noch daran, mein Freund. Vor einigen Jahren versuchte einer die Wende, wurde jedoch verurteilt wegen Ketzerei und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. (Bellarmin wendet sich ans Fenster, schaut hinaus und lacht hämisch)
Barberini: Da gebe ich dir Recht. Jedoch, das muss man ihm schon zugestehen, waren seine bisherigen Erfindungen von großer Bedeutung für Italien. (schaut erwartungsvoll zu Bellarmin)
Bellarmin: (erhaben schreitet er durchs Zimmer, bleibt an einem Gemälde stehen, seufzt und wendet sich zu Baberini) Die Kirche, sie ist mehr als nur Italien, mein Freund. Die Macht, die wir hier besitzen, ist unendlich. Wenn die Kirche jede Theorie gewähren würde, würden wir dann in so einer Pracht leben?
Barberini:Ich sage ja nicht, dass er Recht hat. Es ist nur… (stutzt).. ein weiser Philosoph des Antiken Griechenlands meinte einmal: „ Religion, Politik und Wissenschaft, sind die größten Schwächen des Menschen und sie werden ihn bis zum Tode verfolgen.“ Je mehr er sagt, je mehr er lehrt, je mehr er selbst erforscht, desto größer wird das Interesse des Volkes sein.
Bellarmin: (mit scharfer Mine zu Baberini blickend) Sie reden ja, als würden Sie auf seiner Seite sein! Vergessen sie nicht, wer Sie sind, wo Sie herkommen und wem Sie dies alles zu verdanken haben!
Dieser gottlose Mann ist der Meinung, dass der Allmächtige, dem wir dies alles zu verdanken haben, der alles erschaffen hat, gar nicht existiert! (mit hochrotem Kopf tritt er gegen einen umherstehenden Stuhl)
Passen sie auf, auf welcher Seite Sie sind. (Drohgebärden zu Baberini zeigend)
....
(Barberini verschüchtert)
Bellarmin: (wieder beruhigt) Es ist von großer Bedeutung, dass dieser Mann schweigt und endlich damit aufhört, der Bevölkerung seine frevelhaften Anschauungen beizubringen!
Baberini: (beschwichtigend) Ich bin ganz Ihrer Meinung, mein Herr.

 
Antwort von GAST | 10.01.2011 - 18:18
Vielen Dank, für die verschiedenen Formen!`(=


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Antwort von auslese | 10.01.2011 - 18:20
Ja, bitte. Ich war so frei, und hab mal n bisschen "Action" reingebracht. Wenn das in Ordnung für Dich ist?

Eine Frage nur: Was soll dieses eine Zitat von dem "weisen Philosophen" + der Schlussfolgerung? Irgendwie ist diese nicht so ganz schlüssig (in-sich)..

 
Antwort von GAST | 10.01.2011 - 18:23
Ja, sehr sogar! Vielen dank nochmals.
Ähm dieses Zitat gibt es eigentlich garnicht, hab ich jetz frei erfunden sozusagen :D Aber eigentlich habe ich doch recht :p
ja um dies zu verstehen braucht man hintergrund wissen.


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Antwort von auslese | 10.01.2011 - 18:25
Na ja gut, wenn Du das für richtig befindest.

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