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Französische Revolution

Frage: Französische Revolution
(26 Antworten)


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Meine frage, begründe, warum die Französiche Revolution bezeichnet werden kann?


vllt weil ab dem zeitraum änderungen eintraten,

und eine andere frage
um es Revolotion zu nennen, muss man gewalt anwenden? habe ich mal gelesen.

wäre nett wär noch andere gründe finde zu frage 1

danke schön
Frage von ouioui (ehem. Mitglied) | am 27.08.2010 - 22:34


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 27.08.2010 - 23:55
@ auslese: naja, meine Rede. Ich überlege halt nur gerade, ob noch ein anderes Szenario denkbar wäre.


Übrigens stimmt es doch gar nicht, dass die Ereignisse im Herbst 1989 ohne Gewalt abgelaufen sind. Oder ist alles "unterhalb" von Schüssen friedlich?


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Antwort von auslese | 28.08.2010 - 00:04
Das Problem ist ja, dass in den heutigen Geschichtsbüchern für deutsche Schüler tatsächlich so ein absoluter Schwachsinn drinne steht. Also dass die Rev in der DDR friedlich gewesen sei..
Da wird ja auch ma der 17. Juni als konterrevolutionär bezeichnet.

Und ich weiß nicht, inwiefrn ein anderes Szenario denkbar wäre. Weiß allerdings auch gerade nicht, was du genau meinen könntest. Revolution ist Revolution.


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 28.08.2010 - 00:11
Zitat:
Da wird ja auch ma der 17. Juni als konterrevolutionär bezeichnet.


Ja, und die Hitlerattentäter werden als revolutionäre Helden abgefeiert.

Zitat:
Revolution ist Revolution.

Ja, hast schon recht.
Geht nicht einfach so mit Gesprächen und Kompromissen und so. Braucht schon Rabatz, damit die richtigen Leute merken, dass es keine Latschdemo oder Minderheiteninteressengruppengemaunze, sondern Ernst ist.


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Antwort von auslese | 28.08.2010 - 00:21
Waren sie etwa keine Helden? Ich finde schon. Zumal in diesem Zusammenhang das Wort "Held" auch eine der wenigen Male tatsächlich mal trefflich ist - mEn und so..

"Kompromisse" .... ... ..
Rabatz in Form von Gewalt, ja. Ist ja nicht so, dass ich es für gutheiße. Nur wird es darauf hinauslaufen müssen. Exekutive, als Polizei, als Handlanger des Kapitals- des Staates kann man nicht mit freundlichen Worten um ein zweckorientiertes Gespräch bitten. Leider.


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 28.08.2010 - 00:38
Mir ging es eher um das vermeintlich Revolutionäre bei den Attentätern. Aber ich will jetzt auch nicht ein neues Minenfeld hier eröffnen.

Ist ja schon schwierig genug mit der Revolution.


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Antwort von auslese | 28.08.2010 - 00:58
Ja, mag sein.

Wie man sich über den Sinn und Unsinn von Revolution streiten kann, ist mir (und wird es wohl immer auch sein) komplett unverständlich. Jedes vernünftig denkende, einigermaßen Gerechtigkeit empfindende, humane Wesen wird erkennen, dass Revolutionen (dabei sehe ich sie als etwas teleologisch/ulitaristisch ausgerichtetes) ihre eigenen, charakterisierende Eigenschaften haben - die so in der Form, sei es für den momentigen Zustand, notwendig sind. Die ALF sagt: "No justice, just us". Ungefähr ganz genauso kann man das, wie ich finde, auf jede revolutionäre Bewegung übertragen.

Na ja, muss jetzt schlafen, weil ich morgen meine Arbeitskraft ausbeuten lassen muss.

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