Homosexualität

oder tiroler xDDD

da kannst eine stunde lang zu hörn und verstehst nichts xDDDD

haha genau. hatte mal mit einem mädel aus tirol geredet, die kam aus einen kleinen dorf wo man ziemlich geschert sprechen tut, habe die garnicht verstanden aber ihr kärnter habt auch schon teilweise einen krassen dialekt, bin mal mit der bahn nach italien gefahren, bin in villach kurz raus da der zug 15min stopp gemacht hatte und die haben alle so geredet so das ich kaum was verstehe xd

lol villach ist das einzige kaff in österreich in dem ich mich bisher länger als 2 tage aufgehalten hab :D

Zitat:
gehts hier jetzt um homos oder ösis, oder beides? :D

Wo isn der Unterschied? ;)

bayrisch und österreichisch sind gar nicht so schlimm, wenn man erst ma nen richtigen Sachsen hat reden hören^^

zum Thema:
Ich denke das sowohl Anlage und Umwelt für die sexuelle Orientierung verantwortlich sind. Also ich kann mir gut vorstellen, dass Homo- oder Heterosexualität in einem gewissen Maße genetisch bedingt sind. Zwillingsstudien haben auch gezeigt, dass sich eineiige Zwillinge wesentlich häufiger in ihrer sexuellen Orientierung gleichen als zweieiige. Bewiesen ist natürlich nichts, aber wie in den meisten Aspekten unsereres Wesens kann man wohl davon ausgehen, dass Homosexualität weder zu 100% auf genetische, sprich angeborene Faktoren, noch zu 100% auf umweltbedingte Faktoren zurückzuführen ist;)

mfg

Zitat:
ich glaub noch das es angeboren is...............ich glaub aba das das vom eigenen Umfeld stark geprägt wird

auf den ersten Blick macht diese Aussage überhaupt keinen Sinn

das meinte ich doch nit

was ich meinte is wenn jemand von 2 Personen des selben Geschlechts aufgezogen wird is die Wahrscheinlichkeit schwul zu werden größer als jemand der z.B im Ruhrpott aufwächst

p.s: da is en Tippfehler sry anstatt "glaub noch" meinte ich "glaub nich"

oder meinst du das man sich durch das "Umfeld" wieder ändern kann?

Die psychologen können da aber sicher mehr zu erzählen:

Zitat:
die Liebesneigung zum eigenen Geschlecht. Sie ist ebenso wie die Heterosexualität ein Teil unserer natürlichen bisexuellen Anlage. Das kleine Kind macht noch keinen scharfen Unterschied der Geschlechter. Bis in die Adoleszenz hinein bleibt bei Knaben wie bei Mädchen eine gewisse Unsicherheit der geschlechtlichen Identität bestehen. Zwischen dem Beginn der Pubertät und dem Abschluß der Adoleszenz äußern sich gleichgeschlechtliche Neigungen noch recht offen, so in schwärmerischen Freundschaften zu Gleichaltrigen oder in der liebevollen Bindung eines Jünglings an einen »Meister« und entsprechend der eines halbwüchsigen Mädchens an eine »Lehrerin«. Zu diesen Bindungen trägt die Unsicherheit bei, die dem anderen Geschlecht gegenüber besteht. In diesem Lebensabschnitt verhelfen die mann-männlichen Bindungen dazu, die eigene Männlichkeit zu entwickeln

hm also soweit ich weiß wissen weder psychologen noch pädergogen oder biologen wieso das so ist bzw woher das kommt. ich hab mal mit einem schwulen geredet und er meinte auch dass das bestimmt schon in den genen liegt, weil das seiner meinung nach nicht durch erziehung oder so geprägt wird. das klingt für mich auch am plausiebelsten dass es einfach schon in den genen einprogrammiert ist und dann irgendwann individuell zum vorschein kommt. aber wissen kann man das nicht. und die frage ist auch ob man zustimmen sollte das näher zu erforschen, weil das einerseits zwar bestimmt interessant ist aber andererseits sollte man homosexualität nicht als eine krankheit ansehen deren "ursache" man suchen muss.

aber müssten sich die Gene dann nicht auf irgendeine mysteriöse Weise geändert haben ?