Beugung an einer Lochanode-Elektronenbeugung Prüfung

vielleicht solltest du den versuch kurz schildern?

... man hat nicht jeden versuch im kopf.

ich vermute,
dass tan(alpha)=r/s von der geometrie kommt, d.h. du misst den radius und den abstand, und kannst damit den winkel experimentell feststellen.
sin(alpha)=lambda/d hat mit der eigenschaft der materie zu tun (und ist experimentell nicht zugänglich), das bestimmte winkel (so genannte glanzwinkel) bei beugung bevorzugt werden (d.h. dort hast du konstruktive interferenz). ist ja nach material unterschiedlich.

manchmal kannst du eine lochanode als einfachspalt ansehen.
kommt auf den durchmesser an, sollte im bereich der de broglie wellenlänge des verwendeten teilchenstrahls sein.

kommt eben drauf an, was du für einen spalt hast.

gibt versch. wie du dir denken kannst.