nach dem zweiten weltkrieg

Versorgungslage und Lebensbedingungen waren schlecht,
weil alles zerstört war und keine Infrastruktur vorhanden war. Die großen Besatzer profitierten von den vielen maschinen, die quasi geklaut wurden! :P

hinzufügen kann man, dass es arbeitskräftemangel gab, weil die männer entweder alle tot, gefangen oder unfähig waren aufgrund von verletzungen etc. daher übernahmen viele frauen die rolle ihrer männer z.b. haben sie bei dem wiederaufbau geholfen oder kinder ernährt etc. die männer die dann zurück kamen von wo auch immer z.b. gefangenschaft wollten natürlich ihre alte rolle wieder, die frauen wollten natürlich ihre neue position behalten und somit stiegen nach dem 2.wk auch die scheidungsrate !

Das mit den Scheidungsraten bezweifel ich auch stark. Zumal Frauen auch nach dem Krieg immer noch in einer defacto chauvinistischen und von Männern dominierten Gesellschaft lebten. Erhöhte Scheidungsraten sind ein Trend, denn man eher ab dem Ende der 60er Jahre sehen kann, da allerdings aufgrund des neuentstandenen liberalen Verhältnis zur ehelichen Lebensgemeinschaft.

Zitat:
Die großen Besatzer profitierten von den vielen maschinen, die quasi geklaut wurden!

Nunja, so ausergewöhnlich kann der Profit, besonders in der Westzone, nicht gewesen sein, so schnell wie die BRD wieder unabhängig wurde