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Übungsaufgaben zur selbstinduktion!

Frage: Übungsaufgaben zur selbstinduktion!
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Hallo liebe Mitmenschen. Wir haben in der letzten Stunde die Selbstinduktion eingeführt und direkt einen Packen Übungsaufgaben dazu bekommen.

Ich habe mich zwar drangesetzt, jedoch blicke ich bei einigen nicht ganz durch.
Ich liste am besten alle drei Aufgaben hier auf und schreibe meine Lösungsansatze schon einmal drunter.
Vielleicht ist ja etwas davon richtig und falls nciht, hoffe ich doch sehr, dass man mir hier weiterhelfen kann!

(Physik Buch Jgst. 12/13 Dorn Bader S. 69)

1a)
Wann wird U ind beim Ausschalten viel größer als die angelegte
Spannung U 1?

1b)
Was ist der größte Wert von U ind beim Einschalten?


1c)
Warum erhält man bei einer Klingel einen elektrischen Schlag, obwohl sie nur mit 8V betrieben wird?




a.)In Versuch 1a wird der Schalter geöffnet. Wie groß ist I max? Zeigen sie, dass U ind=(r1+r2)*I max induziert wird. Warum ist sie in Versuch 1b besonders groß?

b.) Es sei R1=10 Ohm; U1=5V; bei welchem Wert von R2 wird der Maximalwert von Uind gleich 100v? Vergleichen sie mit dem Wert im Moment des Schalterschließens (I=0).

3)Wie ändert sich die Induktivität L einer Spule, wenn man Ihre Windungszahl und ihre Querschnittsfläche verdoppelt hat? Hängt L vom ohmschen Widerstand der Spule ab ?

Zu 1a) Wenn U1=0 ist und das ist sie doch bei ausschlaten muss die induzierte Spannung U>0 sein und weiter?
Zu 1b) Uind hat den größten Wert null beim einschalten, da sie ja entgegen der angelegten spannung U wirken muss und deswegen in den negativen Bereich geht, oder?
Zu 1c) Die klingel hat ja eine spule, die stromdurchflossen ist und deswegen umgibt sie ein Magnetfeld.
Wenn der stromkreis unterbrochen wird baut sich auch das magnetfeld ab aber das kann doch nur möglich sein, wenn es weiter strom durchfließen lässt oder?

Zu 2) Da stehe ich vollkommen auf dem Schlauch...kann mir da einer vllt. weiterhelfen?

zu 3) ersteinmal verachtfacht sich die induktivität der spule da man ja die formel
L=µ0*µr*n²*A/l benutzt. Ja und L kann gar nicht vom ohmschen widerstand der spulen abhängen, da dieser gar nicht in der formel vorkommt, oder?
Zu aufgabe 2 habe ich eine grafik:
Frage von melisa92 | am 26.04.2010 - 14:51





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