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skalarmultiplikation

Frage: skalarmultiplikation
(7 Antworten)

 
hallo, ich soll diese aufgabe lösen, jedoch komme ich nicht weiter

Bestimmen sie eine zahl r so, dass (vektor)a-r(vektor)b orthogonal zu (vektor)b ist.

[latex]vec{a} - rvec{b} [/latex]soll orthogonal zu [latex]vec{b} [/latex] sein

(vektor)a=(-7/1)
(vektor)b=(3/1)

ich weiß, dass orthogonal senkrecht zu einander heißt, jedoch weiß ich nicht wie ich vorgehen soll

ich bedanke mich schon^^
GAST stellte diese Frage am 12.04.2010 - 21:30


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 12.04.2010 - 21:40
zwei
vektoren sind orthogonal zueinander wenn ihr skalarprodukt gleich 0 ist.
"skalarprodukt" bekannt?


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Antwort von shiZZle | 12.04.2010 - 21:42
Wenn ich dich recht verstehe hast du zwei Vektoren:

a = (-7/1)

b = (3/1)

und vor b steht noch ein Parameter r.

Also Skalarprodukt: x1*z1 + x2*z2 + x3*z3 = 0

Sei x1 = -7 und x2 = 1

und z1 = 3r und z2 = 1r

z3 und x3 = 0

kannst du folgendes aufstellen:

-7*3r + 1*1r = 0

-21r + 1r = 0

-20r = 0 => r = 0 somit sind beide Vektoren nur dann rechtwinklig, wenn r = 0 ist. Das gilt aber nicht. Somit sind die nicht orthogonal, was man erkennen kann, da

cos(y) = |a x b|/(|a|*|b|) = sqrt(5)/5

somit ist der Winkel in dem sie sich schneiden: 63°

 
Antwort von GAST | 12.04.2010 - 21:47
danke für die antworten

aus der ersten antwort habe ich dies entnommen:
(vektorzeichen kommen nur über a und b)

(a-rb)b=0, klammer auflösen-->ab-rb^2=0
für vektoren einsetzen und nach r auflösen

ich erhalte dann für r = -2


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 12.04.2010 - 21:50
shizzle, was redest du denn da?
man beachte genau die aufgabenstellung:
a-rb orthogonal zu b
also muss
(a-rb)*b=0

einsetzen, auflösen, und dann schreibst du mir mal was rauskommt und ich sage dir obs stimmt


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 12.04.2010 - 21:52
oh entschuldigung.
kolklok, du warst schneller als ich.

-2 ist richtig.

obwohl b^2 zu schreiben sehr gefährlich ist

 
Antwort von GAST | 12.04.2010 - 21:58
ok, kannst du mir bitte erklären warum b^2 gefährlich ist? ist ja dann praktisch der vektor mal sich selber, kann es sein das es wieder sklararprodukt ist?

eine antwort wäre gut, weil ich jetzt unsicher bin^^

 
Antwort von GAST | 13.04.2010 - 14:50
gefährlich ist das nicht. wie üblich definiert man a*a*a*...*a (n-mal)=a^n, wobei * hier (wie du richtig erkannt hast) das standardskalarprodukt ist. (für dieses gelten übrigens - wie du aber sicher weißt - etwas andere regeln als für die herkömmliche multiplikation)

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