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Anomalie des Wasser

Frage: Anomalie des Wasser
(15 Antworten)


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Könnt ihr mir bitte 2 Beispiele nennen und erklären, wo die Anomalie des Wassers beachtet werden muss?

Danke
Frage von JESSiLi (ehem. Mitglied) | am 24.03.2010 - 19:51


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Antwort von Double-T | 24.03.2010 - 19:53
Beim Schlittschuhlaufen.


Bei Unterkühlten Getränken.


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Antwort von nerva | 24.03.2010 - 19:53
Normalerweise dehnt jeder Stoff sich mit steigender Temperatur aus. Das Wasser hat jedoch seine minimale Ausdehnung (minimales Volumen) bei 4°C und nimmt sowohl bei tieferen als auch bei höheren Temperaturen an Volumen zu. Zu beachten ist dass zum Beispiel bei Wasserrohren, die platzen können, wenn sie einfrieren.

 
Antwort von GAST | 24.03.2010 - 20:03
wennn warme dinge nach oben steigen wieso friert dann ein seh von oben zu da das warme doch normalerwiese oben sein müsste?


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Antwort von nerva | 24.03.2010 - 20:07
@findus
Es steigen nicht warme Dinge nach oben, sondern immer die, die eine geringere Dichte haben und da die Dichte von Eis, durch die Anomalie des Wassers, geringer ist, als die Dichte des meist 4°C warmen Wassers am Grund des Sees, friert ein See immer von oben nach unten zu.


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Antwort von sanny (ehem. Mitglied) | 24.03.2010 - 20:07
da das eis (wasser) bei dem temperaturen um den nullpunkt die größte dichte hat und somit leichter ist und oben auf der wasseroberfläche schwimmt.


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Antwort von -max- (ehem. Mitglied) | 24.03.2010 - 22:55
vorallem aber, da an der Grenzfläche von Wasser zu Luft der Temperaturunterschied am grössten ist.
Die das Wasser umgebende Erde ist meist wärmer als die Luft, die mit 10 - X m/s mit -6 Grad übers Wasser fegt.


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Antwort von nerva | 24.03.2010 - 22:57
@max
Leider hat deine Antwort mit der Anomalie des Wassers überhaupt nichts zu tun!


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Antwort von -max- (ehem. Mitglied) | 24.03.2010 - 23:04
@nerva
Leider hast du anscheinend nichts mit Aufmerksamkeit zu tun.


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Antwort von nerva | 24.03.2010 - 23:09
@max
Ich unterstelle mal, dass du nicht den gesamten Thread gelesen hast und dass dir der Einfluss der Anomalie des Wassers auf des Verhalten des Wassers eines Sees beim zufrieren bekannt ist und ich dich nicht darauf hinweisen muss, dass eine große Wasseroberfläche im Winter IMMER wärmer ist als das sie umgebende Land und dass eine abdeckende Eisschicht sogar isolierend wirkt.
Weil ich das alles unterstelle schreibe ich deinen Post der späten Uhrzeit zu.


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Antwort von -max- (ehem. Mitglied) | 24.03.2010 - 23:23
doch doch, ich habe schon den ganzen Thread gelesen. :D
Es ging nur um den einen Post, der sich (für mich, in meinem jetzigen Zusatand) anhörte als würde Wasser unten gefrieren und nach oben schwimmen. Wie ich den anderen kram zusammengeschustert hab weiss ich nicht mehr :>

ich geh jetzt ausnüchtern, sry


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Antwort von -max- (ehem. Mitglied) | 24.03.2010 - 23:27
achja, was ich noch sagen wollte :D

wenn die Aussentemperatur sinkt, und der See sich soweit reguliert hat, dass die Wassertemperatur von unten (4°) bis oben (angenommen 0°) steigt, dann ist die einzige Kältequelle die kältere Luft, oder seh ich das grad Falsch? ab dem Punkt hätte es nicht mehr so viel mit Anomalie von Wasser zu tun...

aber hört nicht auf mich, ich glaub ich geb gra nur Stuss von mir ^^
gute Nacht


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Antwort von Tilman | 24.03.2010 - 23:32
Man muß de Anomalie des Wassers z.B. beachten, wenn man eine Flasche Wasser im Winter auf dem Balkon stellt. Wenn die unter Null Grad kalt wird, geht das Glas hopps.


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Antwort von Double-T | 24.03.2010 - 23:55
Zitat:
einzige Kältequelle

Es gibt keine Kältequellen...


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Antwort von Tilman | 25.03.2010 - 00:02
Man muß die Anomalie des Wassers z.B. beachten, wenn man mit dem Wasser nach jemandem wirft, der das Wort "Kältequelle" sagt. Je kälter das Wasser wird, umso größer ist bei gleichem Gewicht der Eisbrocken.


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 25.03.2010 - 00:29
Zitat:
Man muß die Anomalie des Wassers z.B. beachten, wenn man mit dem Wasser nach jemandem wirft, der das Wort "Kältequelle" sagt. Je kälter das Wasser wird, umso größer ist bei gleichem Gewicht der Eisbrocken.
haha :D sehr gut!
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