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Stammfunktionen von f gesucht

Frage: Stammfunktionen von f gesucht
(10 Antworten)

 
Ich sitze schon seit 3 stunde bei Mathe und bin bei ein aufgabe gestoßen indem ich nicht mehr weiter weisst,

vielleicht könnt ihr mir helfen.

f(x) = -2x^3 + 4x

Welche Aufleitungsfunktionen von f haben nur negative Funktionswerte
GAST stellte diese Frage am 14.03.2010 - 23:42

 
Antwort von GAST | 14.03.2010 - 23:46
stammfunktion meinst du sicherlich:


F(x)=-x^4/2+2x²+c<0, substitution, lineaerfaktorzerlegung, ...

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 00:17
ja..

Nur meine frage lautet welche von Aufleitungsfunktion von f haben nur negative Funktionswert?

kann man das voraussehen oder muss man die gesamte rechnung machen.

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 00:18
weiß nicht, ob man das voraussehen kann, jedenfalls kann man das in einer knappen minute herausfinden.

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 00:26
könnte du es dann diese knappe minute rechnen damit ich mein lösung vergleichen kannst...habt was raus bin mir aber nicht sicher..

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 00:27
dann poste doch mal erst, was du raus hast.

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 00:33
f(x) = -2x^3 + 4x = F(x)= -1/2x^4 + 2x^2
Substitution: habt ich raus 3/40 x^5 + 2/3 x^3

habt bestimmt falsch gerechnet

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 00:35
seh ich auch so.

-u²/2+2u+c<0 für alle u aus R; und nun multiplizierst du mit -2, ...

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 00:48
danke, für den tipps..

Ich kam ziemlich weit..
Nun es wäre nett wenn du mir den komplette lösung aufschreibt, damit ich die rechnungswege einmal vor mir habe..

Nochmal danke schön...

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 01:01
naja, normalerweise nicht meine art; aber um die uhrzeit keine lust lange gespräche zu führen.

u²-4u-2c=0 -->u(1/2)=2+-(4+2c)^(1/2) motiviert zu folgendem beweis:
dann, und nur dann, wenn c<-2, ist F<0 für alle x aus R.

ist c<-2, so gibt es kein u(1/2), das die quadr. gleichung löst, also auch keine nullstelle. direkt aus dem ZWS folgt dann, dass entweder F<0 oder F>0 sein muss (für alle x), denn ex. a>0, sodass f(x1)=a für ein x1 aus R und ein b<0, sodass f(x2)=b für ein x2 aus R beispielsweise, so müsste nach dem ZWS alle werte zwischen b und a angenommen werden. wie gezeigt, wird aber 0 nicht angenommen, somit ist die behauptung falsch, dass F<0 für x aus I und F>0 für x aus J (I vereingt J=R) gilt. also muss entweder F>0 für alle x aus R oder F<0 für alle x aus R gelten.
mit den grenzwertsätzen folgt aber sofort, dass lim(x-->unendlich)F(x)=-unendlich (für alle c<-2, ja sogar für alle reellen c), damit muss F<0 für alle x aus R sein.
das war teil 1, teil 2 ganz leicht per widerspruchsbeweis:
sei c>=-2, dann existiert eine nullstelle x=(2+(4+2c)^(1/2))^(1/2), also ex ein x, sodass F>=0, mit anderen worten: F<0 für alle x aus R gilt nicht.
damit ist die äquivalenz gezeigt, und ich bin raus

 
Antwort von GAST | 15.03.2010 - 01:04
danke...werde morgen nachprüfend..

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