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Russlandfeldzug und Judenvernichtung

Frage: Russlandfeldzug und Judenvernichtung
(4 Antworten)


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Hey,

kann mir jemand bei dieser Frage hier helfen: "Erläutere den Zusammenhang von Russlandfeldzug und Judenvernichtung."
Frage von Marachen (ehem. Mitglied) | am 28.02.2010 - 21:44

 
Antwort von ANONYM | 28.02.2010 - 23:21

http://www.friedenspaedagogik.de/service/unterrichtsmaterialien/zweiter_weltkrieg/das_unternehmen_barbarossa_1941__1/das_thema_im_unterricht_heute

http://www.hagalil.com/archiv/98/06/einsatz.htm

?


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Antwort von Vince204 (ehem. Mitglied) | 28.02.2010 - 23:27
Beim ersten Link steht
Zitat:
Das angeforderte Modul service konnte nicht gefunden werden.

-> Vielleicht nochmal gucken ob der Link richtig geschrieben wurde.

Aber der zweite Link sollte sonst auch genügen

 
Antwort von GAST | 01.03.2010 - 06:17
Es ist normalerweise nicht meine Art, "fertige" Teilaufgaben statt Hilfe hier abzuliefern; wegen der Wichtigkeit und Ernsthaftigkeit des Themas (und um das Wisen, persönlich/fa miliär hier betroffen zu sein)kopiere ich hier aber mal, was ich an anderer Stelle über "Verbrechen der Wehrmacht" geschrieben habe:

" Verbrechen der wehtmacht im 2. weltkrieg
Dies Thema lässt sich so schnell erschöpfend nicht behandeln;
mir fällt spontan ein:
Der Überfall auf die SU fand am 21.6.1941 statt; der Vorstoß geschah schnell durch die schnellen Panzerverbände Guderians; die Wehrmacht hatte nicht die notwendige Zahl von Soldaten zur Verfügung, um das eroberte Hinterland (hinter der Front) zu sichern; bei Verdacht auf Partisanenaktionen wurden die Beteiligten hingerichtet ; diese Maßnahme galt auch der Abschreckung;
dabei nutzte die Wehrmacht geschickt die bestehenden Spannungen der verschiedenen ethnischen Gruppen, die gegen die Russen eingestellt waren (es gelang ihnen, Tschetschenen, Ukrainer, Georgier, Armenen, und die Vielzahl der im Kaukasus angesiedelten Ethnien z.T. zum Einsatz gegen die verhassten Russen zu bewegen);
Ich bin jetzt nicht informiert darüber, ob die deutsche Regierung bzw. die Wehrmachtsführung "großzügig" über "Kolateralschäden" (neu-Deutsch für Hinnahme der Tatsache, dass mehr Menschen bei Einsätzen sterben als notwendig - vgl. die Bombardierung der beiden Tanklastzüge in Kundus); hinwegsah; anzunehmen ist es, denn schließlich war der eroberte Raum ja als neues "arisch-germanisches" Siedlungsgebiet nach dem Kriege vorgesehen.

der eroberte Raum war darüberhinaus traditionelles Siedlungsgebiet der "Ostjuden"; spätestens nach der Wannseekonferenz (20.1.1943), auf der die massenhafte Vernichtung der Juden beschlossen wurde und entsprechend die Massenvernichtungslager eingerichtet wurden, wurden hier Juden systematisch in den Dörfern umgebracht; aus Ermangelung and "Transportkapazität" zu den Vernichtungslagern wurde dieses weitgehend von der SS und Wehrmachtsverbänden vor Ort "erledigt". (vgl. Goldhagen, Hitler`s Wiling Executioners", New Work 1996)).
Auf dem Rückzug nach Stalingrad (31.1.1943) kam es darüberhinaus - bedingt durch den Befehl, in Russland "verbrannte Erde zurückzulassen"
zu Verbrechen an der Zivilbevölkerung.
Ich habe diesen Beitrag nicht durch Quellen verifiziert."


ha.lo


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Antwort von cleosulz | 01.03.2010 - 12:33
Sorry, kriege den Link nicht "besser" rein.
Aber: Man nehme Googel:
Russlandfeldzug und Judenvernichtung in einem Zusammenhang?

Dann die 1. Seite von /www.friedenspaedagogik.de
nehmen
Das Thema im Unterricht heute:
Das Unternehmen Barbarossa .....

Zitat:
hier der Link: http://87.106.4.207/service/unter/benz_2.htm

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