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Jugend debattiert:Religionsunterricht ausserhalb der Schule?

Frage: Jugend debattiert:Religionsunterricht ausserhalb der Schule?
(29 Antworten)

 
tzu wraer thaqeräteätWÄPw4ä5puo eqe5zuqe45äzpq45z
GAST stellte diese Frage am 29.01.2010 - 19:26


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Antwort von SAW_VI_Game_continue (ehem. Mitglied) | 29.01.2010 - 19:28
tut mir leid zu viel zum lesen


vielleicht das nächste mal in kurzform

Danke

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 19:32
was ist wenn ich solche Argumente von der pro seite bekomm :
-ich wäre unbedingt dafür
meine tochter hat gerade zum 4. mal im laufe ihrer schulzeit den islam -konfirmantenunterricht HAT MAN AUCH AU?ERHALB DER sCHULE
-Im Prinziep wäre es doch schön, den Unterricht in der Kirche abzuhalten.
Durch die Atmosphäre und den Dingen, die die Schüler sehen, werden bestimmt mehr Fragen beantwortet.
Eigentlich auch eine Aufwertung, Werbung für die betreffende Kirche.
Vielleicht ist es auch möglich das mit verschiedenen Konfesionen zu verbinden. Leider sind wir davon noch weit entfernt.
Außerdem ist der Aufwand noch zu berücksichtigen. Nicht jede Schule hat eine Kirche oder Gemeinde in ihrer Nähe.
Allerdings gibt es bestimmt eine Menge Orte, die Gläubige oder die Schüler besuchen können.
Ich würde eine Mischung von Schule und interessanten Orten bevorzugen.
-Religionsunterricht gehört NICHT an öffentliche Schulen und sollte Privatsache "gläubiger" Eltern und ihrer entsprechenden Sekten sein .
Es ist geradezu kriminell , Kindern irgendwelche Glaubensvorstellungen als angebliche Wahrheiten zu präsentieren !
-Schule ist für Bildung nicht Glauben.
Errziehung zu einem Glaubensbekenntnis ist unethisch


was mach ich dann ?


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Antwort von SAW_VI_Game_continue (ehem. Mitglied) | 29.01.2010 - 19:35
wie alt ist denn deine tochter?

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 19:36
das ist doch nur ein beispiel von einer Mutter :DD


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Antwort von SAW_VI_Game_continue (ehem. Mitglied) | 29.01.2010 - 19:37
dacht ich mir irgendwie schon

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 19:38
hilfst du mir jetzt,ich würd ja gern eine Belohnung drauf setzen ,kann ich nicht hab versucht anzurufen


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Antwort von SAW_VI_Game_continue (ehem. Mitglied) | 29.01.2010 - 19:43
eiso ich sehe des ganze so,

als erstes auch auf der contra seite

man sollte in der schule sinnvolle Fächer unterrichten

und religion gehört ja mal gar nicht dazu

dazu sollte jeder seine glaubensrichtung selbst wählen

z.B. ich glaube den ganzen sch*** hint und vorn nicht

da glaub ich ja eher noch dass was 2012 passiert (Maya kalender)

so sehe ich die Sache, also sollte es keine Pflicht sein und schon gar nicht in der Schule.

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 19:46
ahhhh du hast die contra seite so verstanden,ich dachte das man dagegen ist das der Ru. augerhalb in der schule stattfindet sondernso bleibt

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 19:47
das was du gemacht hast ist die pro seite,aber trotzdem danke:D


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 29.01.2010 - 19:50
Du könntest der Pro-Seite z.B. entgegen, dass es nicht um Glaubensunterricht geht, sondern um die Vermittlung von kulturellem Hintergrund (oder so ähnlich).


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Antwort von RichardLancelot | 29.01.2010 - 20:05
Zitat:
so sehe ich die Sache, also sollte es keine Pflicht sein und schon gar nicht in der Schule.
Problem ist das der Stoff in den meisten Lehrplänen nicht mit dem relevanten aus Geschichte ineinander greift. Religionsunterricht kann mit ruhigem Gewissen in der Schule abgehalten werden, jedoch nicht von religiösen Lehrern. Das mag nach einem Widerspruch klingen, sollte aber schlicht die Parteilosigkeit fördern und ein differenziertes Bild aller Weltreligionen vermitteln. Oder hatte einer von euch in der Schule den Hinduismus dran?


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Antwort von Grizabella | 29.01.2010 - 20:06
Erstmal, Religion zählt zu den sinnvollen Fächern, weil das ja als Argument hier gebracht wurde. Steht sogar im Grundgesetz, dass es ein ordentliches Lehrfach ist.

Nun aber, bis wann brauchst du das? Ich hätte da sehr wahrscheinlich noch was dazu, allerdings komm ich an diese Unterlagen erst am Montag wieder ran...

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 20:09
jedoch nicht von religiösen Lehrern. Das mag nach einem Widerspruch klingen, sollte aber schlicht die Parteilosigkeit fördern und ein differenziertes Bild aller Weltreligionen vermitteln. Oder hatte einer von euch in der Schule den Hinduismus dran?

wie meinst du das ,versteh ich nicht ganz :D

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 20:10
danke Grizabella ,ich muss am Montag debattieren,leider


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Antwort von Grizabella | 29.01.2010 - 20:12
Also wir hatten in der Schule alle Weltreligionen...

Der Sinn von Reliunterricht ist auch, dass man die Schüler in die Religion "einweist", aber hier nicht im Sinne von bekehren oder Katechese. Sondern ihnen zu zeigen, was es alles in dieser Religion gibt und ihnen so eine Möglichkeit zu geben, selber in diesen Glauben zu finden. Denn was man nicht kennt, kann man auch nicht beurteilen. Und wenn das nunmal außerhalb der Schule, und ich versteh das innerhalb der Kirche (oder seh ich das falsch?), dann hat das sofort diesen Stempel "Ihr sollt alle Mitglieder der Kirche werden!", was der Reliunterricht eigentlich nicht soll und will.


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Antwort von RichardLancelot | 29.01.2010 - 20:14
Zitat:
wie meinst du das ,versteh ich nicht ganz :D
Religion und Ethik sollten die Schüler ohne Vorbehalte über die Weltreligionen informieren. Ich unterstelle gläubigen Religionslehrern jetzt aber einfach das sie das nicht können. Ein Imam wird nie so über das Judentum sprechen wie ein Rabbi und der Wird niemals so von der Christenheit berichten wie ein Pfarrer. Ich weiß nicht wie es anderswo ist aber an meiner Schule waren die Religionslehrer immer auch katholisch.


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Antwort von Grizabella | 29.01.2010 - 20:16
Das ist auch so, dass die Religionslehrer auch ihre Konfession haben sollten (zumindest weiß ich das auf der katholischen Seite zu 100%). Es ist halt so, dass der Reliunterricht eben NICHT nur eine reine Informationsveranstaltung sein soll über andere Glaubensrichtungen.
nicht Learning about Religion - Learning in Religion ;-)


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Antwort von Grizabella | 29.01.2010 - 20:19
Also außer meinen Standpunkten, die ich hier schon gebracht hab, könnt ich dir die rechtlichen Grundlagen und die Ziele des Religionsunterrichts aus einem Synodenabschluss anbieten, falls dir das was helfen könnte ;)

 
Antwort von GAST | 29.01.2010 - 20:22
rechtlichen Grundlagen und die Ziele des Religionsunterrichts aus einem Synodenabschluss anbieten, falls dir das was helfen könnte ;)

ja danke Grizabella
ich weis jetzt nichtob ich das richtig verstanden habe,das thema ist ja ob der unterricht auch außerhalb der schule stattfinden soll,bisher sind das ja argumente für oder gegen,oder versteh ich das falsch,wenn ja sorry


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Antwort von Grizabella | 29.01.2010 - 20:24
Naja, dein Standpunkt ist doch, dass Unterricht in der Schule bleiben soll, oder versteh ich das jetzt falsch? ^^

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