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Max Frisch Höflichkeit

Frage: Max Frisch Höflichkeit
(4 Antworten)

 
hab ne hausaufgabe bitte hilft mir ich muss
paar fragen über den text antworten bis morgen.

1.
Worum geht es in dem text.
Hinweis: beginne mit den satz hier"Im Essay"Höflichkeit" befasst sich Max Frisch mit...

2.stelle nun dar, welche grundsätliche ansicht der Verfasser vertritt. Schreibe so: Der verfasse vertritt die Ansicht , dass...

3. schreibe nun auf, wie er seine Ansicht begründet. Du solltest in diesem Zusammenhang auch schreiben, was er nicht meint.
ANONYM stellte diese Frage am 24.01.2010 - 16:24


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Antwort von matata | 24.01.2010 - 16:30
- Wo können wir den Text lesen? Gibt es irgendwo einen Link dazu?
- Hier kannst du keine Hausaufgaben bestellen. Wir helfen dir bei Verständnisfragen,
wir kontrollieren einen Entwurf von dir, wir diskutieren mit dir deine Gliederung der Arbeit und ergänzen sie, wenn nötig. Wir kontrollieren Rechtschreibung oder Grammatik bei kurzen Abschnitten. Aber zuerst arbeitest du, dann kommen wir.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 24.01.2010 - 16:46
aber ich verstehe es überhaupt nicht ich kann es einfach nicht
hätte ich bischen gekannt üwürde ich allein machen aber ich verstehe überhaupt nicht


Autor
Beiträge 40275
2102
Antwort von matata | 24.01.2010 - 16:49
Wo können wir den Text lesen? Schreib ihn hier hinein, und wenn er zu lang ist, lad ihn irgendwo hoch und gib und den Link dazu.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 24.01.2010 - 16:54
Höflichkeit
Wenn wir zuweilen die Geduld verlieren, unsere Meinung einfach auf den Tisch werfen und dabei bemerken, daß der andere zusammenzuckt, berufen wir uns mit Vorliebe darauf, daß wir halt ehrlich sind. Oder wie man so gerne sagt, wenn man sich nicht mehr halten kann: Offen gestanden! Und dann, wenn es heraus ist, sind wir zufrieden; denn wir sind nichts anderes als ehrlich gewesen, das ist ja die Hauptsache, und im weiteren überlassen wir es dem andern, was er mit den Ohrfeigen anfängt, die ihm unsere Tugend versetzt.
Was ist damit getan?
Wenn ich einem Nachbarn sage, daß ich ihn für einen Hornochsen halte - vielleicht braucht es Mut dazu, wenigstens unter gewissen Umständen, aber noch lange keine Liebe, so wenig wie es Liebe ist, wenn ich lüge, wenn ich hingehe und ihm sage, ich bewundere ihn.
Beide Haltungen, die wir wechselweise einnehmen, haben eines gemeinsam: sie wollen nicht helfen. Sie verändern nichts. Im Gegenteil, wir wollen nur die Aufgabe loswerden ...


es geht noch weiter aber ich habe es nicht gefunden

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