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Das Leben eines Studenten

Frage: Das Leben eines Studenten
(24 Antworten)


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Huhu


ich wollte später mal ein Studium beginnen (weiss noch nicht was genau) und wollte fragen wie das Leben eines Studenten ist?

Bekommt ihr viel auf?

Was stellt man sich unter einer Vorlesung vor?

Prüfungen?

Ferien?

soziale Kontakte?

Kann mir jmd was dazu berichten. Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen. An einer Uni mit der Klasse war ich auch noch nie. Meine Stufe war zum größtenteil in ner Uni, jedoch war ich damals kein Bestandteil dieser Stufe.

Hoffe mir kann jmd nen guten Einblick geben.

Danke
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Frage von brabbit | am 06.12.2009 - 18:27


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Antwort von brabbit | 06.12.2009 - 18:31
Keine Studenten online? ^^

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Antwort von brabbit | 06.12.2009 - 18:35
Okay :D Weiss wohl niemand Bescheid.
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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 06.12.2009 - 18:40
vielleicht antwortet auch einer gerade ausfürhlich auf deine fragen und braucht dazu länger als 10 minuten ;)

würd mich aber auch ma interessieren .. aber ich glaub nicht, dass du hausaufgaben aufbekommst .. du hast halt nen plan, was du alles können musst und dann musst du dich da selber drum kümmern.. so stell ich mir das vor

 
Antwort von GAST | 06.12.2009 - 18:43
ist stark vom studiengang abhängig, meinst du nicht?

in manchen studiengängen machen übrigens "hausaufgaben" einen großteil der note aus, und kosten auch ordentlich viel zeit ...


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Antwort von brabbit | 06.12.2009 - 18:45
Okay das wusste ich nicht.

Vllt kann man jeder seine Erfahrungen posten. Mich würde dies unheimlich interessieren (:

Dann postet mal was das Zeug hält. Mir ist schon klar, dass das Leben nicht so wie American Pie oder Co ist.

Mir persönlich würde sowas gefallen (:
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Antwort von auslese | 06.12.2009 - 18:45
Aufbekommen eher relativ wenig. Eher die Vor- und Nachbereitungen sind stressig sowie die Seminar-begleitenden Bücher, die 1. nicht grad billig sind 2. zumeist extrem lahm geschrieben sind und mich meist gar nicht interessieren.
Eine Vorlesung ist eine (meist freiweillige, d.h. ohne Teilnehmerliste) Veranstaltung, in der du dich reinsetzt und guckst, was du dem Skript dieser Vorlesung hinzufügen kannst. Mitarbeiten tut man dort nicht. Lediglich der Dozent erzählt.
Prüfungen sind auch ziemlich locker, wenn man einen Dozent hat, der einem vorher quasi schon alles vorsagt. Leider ist es trotz des Wissens um die Klausuraufgaben immer noch verdammt viel zu lernen.
Von den Ferien hat man meist nichts, da man entweder nur am Lernen, Bücher lesen und Hausarbeiten-schreiben ist.
Leute lernt man früher oder später in den Vorleseungen kennen. Entweder, weil man nebeneinander sitzt und langeweile hat, dementsprechend nen Smalltalk startet oder weil man zusammen nen Referat macht..oder weil man sich beim wochenendlichen Absturz nähergekommen ist und zufällig in der Vorlesung wiedertrifft.


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Antwort von brabbit | 06.12.2009 - 18:49
Zitat:
Leute lernt man früher oder später in den Vorleseungen kennen. Entweder, weil man nebeneinander sitzt und langeweile hat, dementsprechend nen Smalltalk startet oder weil man zusammen nen Referat macht..oder weil man sich beim wochenendlichen Absturz nähergekommen ist und zufällig in der Vorlesung wiedertrifft.






Und wie war eig der Übergang von der gymnasialen Oberstufe z.B in die Uni?

Hab iwie Schiss, dass man da nur Fachchinesisch liest und zu hören bekommt. Ist da was dran?
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Antwort von GAST | 06.12.2009 - 18:54
damit das nicht passiert werden vorkurse bei manchen studiengängen angeboten.


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Antwort von the_wolfi | 06.12.2009 - 18:58
Ich bin jetzt Student und kann dir sagen: Leicht ist es nicht. Hausaufgaben bekommt man eigentlich kaum auf. Nur das du Hausarbeiten, Essays zu einem vorgegeben Zeitpunkt abgeben musst. Wie du dir die dafür die Zeit einplanst, bleibt dir überlassen. Das gleiche mit Referaten, die du halten musst.
Manchmal muss man auch in Gruppen zusammenarbeiten. Das Problem ist, das man die Leute am Anfang nicht kennt mit denen man zusammen arbeiten muss. Einerseits positiv, weil man viele neue Leute in kurzer Zeit kennenlernt, andererseits kann das auch problematisch sein wenn einer seinen Teil nicht fertig hat.
Eine Vorlesung ist nichts weiter als Unterricht, nur vor 600 Studenten statt vor 30 Schülern (Anzahl der Studenten studiengangabhängig). Der Lehrer heißt Professor und führt die Vorlesung mit Power Point oder mit Folien mehr oder weniger anschaulich durch. Praktisch übt man den Stoff aus der Vorlesung in Tutorien. Lehrende sind Stundenten aus höheren Semestern, die sich damit etwas Geld verdienen. Studenten duzen sich grundsätzlich untereinander, was aber nicht bedeutet das man sich im Tutorium bequem zurücklehnen kann.
Zu den sozialen Kontakten. Man lernt wie gesagt sehr schnell sehr viele neue Leute kennen. Und wenn du solo bist ist die Chance groß das du es nicht mehr lange bist.

Zu Ferien und Prüfungen kann ich noch nicht sagen, solange bin ich noch nicht dabei.

Mfg


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Antwort von Peter | 06.12.2009 - 18:59
also ich steck grad voll in ner klausurvorbereitung für donnerstag. chillig is leider nicht-.-

kommt aber, wie vagner schons agte, stark auf den studiengang an!
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Antwort von auslese | 06.12.2009 - 19:00
Na ja, man studiert ja sicherlich das, wofür man selbst auch Interesse hat und dementsprechend wird man sich ja auch vorab damit beschäftigt haben.
Es ist allerdings wirklich so, dass so ein Professor sozusagen wie ein wandelndes Lexikon zu seinem jeweiligen Themengebiet ist. Das ist schon im ersten Moment faszinierend/ angsteinflößend - man kommt sich selbst neben so einem irgendwie blöd vor. Aber dagegen kann man ja was tun, indem man sich eben mit der Materie befasst und auch versucht, sich das ganze Wissen anzueignen; das nennt sich dann auch "studieren".
Was ich allerdings schade finde ist, dass alle Seminare/Übungen, die eignetlich für den eher praxisbezogeneren Unterricht gedacht sind, zu sehr überlaufen sind, sodass diese Veranstaltungen eher stinknormalen Vorlesungen ähneln, wo das Wort nur der Dozent bzw Referierenden haben. Eine Diskussion kann meist auch nicht stattfinden, da man in Hörsälen, wo 100 Leute sitzen, (man bedenke, Seminare sollten eigentlich für 25-30, max. 35 Leute ausgelegt sein) kein Wort von denjenigen, die auf den Sitzbänken gegenüber sitzen, versteht


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Antwort von brabbit | 06.12.2009 - 19:01
Habt ihr vllt einen Tipp welcher Studiengang zu jmd passen kann?

Habe mal so nen Text gemacht da wurden mir nen Haufen Sachen aufgelistet. Hat mir auch nicht viel gebracht. Wie habt ihr es den herausgefunden? Habt ihr das bereut bzw musstet ihr dann iwie wechseln?
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Antwort von FramusGitarrist (ehem. Mitglied) | 06.12.2009 - 20:14
Du kannst eine Berufsberatung im Arbeitsamt oder eine Hochschulberatung an der Universität durchführen. Am Besten beides.


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Antwort von FramusGitarrist (ehem. Mitglied) | 06.12.2009 - 20:21
Je nachdem ie die Umstände sind, kann es finaziell knapp werden. Somit musst du teilweise auf weniger gut ausgestattete Wohnungen zurückgreifen. Obwohl ja Wohngemeinschaften eine gute Alternative sein könnten, kann dies auch ein Reinfall sein, denn es hängt von den Bewohnern ab. Unangenehm kann es werden, wenn man sich in einer Wohngemeinschaft eingelebt hat und dann plötzlich Bewohner einziehen, mit denen man nicht auskommt. Dies kann bei WG´s der Fall sein, die von der Stadt als solche gesammelt in Gebäuden zur Verfügung gestellt werden (z.B. Hürth-Efferen).

 
Antwort von GAST | 06.12.2009 - 20:26
ALso meine Schwester studiert zurzeit Jura, sie hat jeden Semester ca. 8wochen Semester ferien. Hausaufgaben bekommt sie kaum auf-dafür dauern die vorlesungen teilweise von 9-19uhr. Und Hausarbeiten muss sie immer abgeben.
ps. sie ist grad mal im dritten semester xD


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Antwort von brabbit | 06.12.2009 - 20:29
Vielen Dank für die ganzen Infos.

Was mich noch im Moment interessieren würde:

Wenn man Mittag hat, wo isst man da? Gibt es ne Kantine oder so ?:P

Mir ist das leibliche Wohl von sehr großer Bedeutung ^^
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Antwort von GAST | 06.12.2009 - 20:32
von einer mensa hast du wohl noch nichts gehört?

außerdem soll es noch dönerläden und ähnliches geben.


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Antwort von brabbit | 06.12.2009 - 20:39
Achso :P

Kann ich mal was festhalten:

Es gibt keinen Klassenhalt wie in der Schule sondern: Jeder lernt für sich und wer nicht durchkommt hat Pech gehabt.

Stimmt diese Mentalität?
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Antwort von brabbit | 06.12.2009 - 20:40
Frage:

Was hat es mit dem Studentenfutter auf sich? ^^

Muss das jeder Student mal gegessen haben? xD
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Antwort von GAST | 06.12.2009 - 20:44
Es gibt doch so Hochschulinformatonstage, also im Januar gehen wir (der ganze Jahrgang) hin und können an 2 Tagen in 2 Studienfächer schnuppern.. Vielleicht machen das ja auch Unis in deiner Nähe, also theoretisch kann da jeder Oberstufenschüler hin, also schulunabhängig.. Bei uns organisiert die Schule das einigermaßen, also hat diese Hefte da verteilt.. Ach ja in welche Uni wir gehen wollen, können wir selbst entscheiden..

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