Das Leben eines Studenten

Ja,
jeder sieht zu, wie er seinen "Arsch an die Wand kriegt"; wobei ich in meinem Studiengang welche hab, bei denen ich schon in der ersten Veranstaltung dachte: "Oh Gott..halt doch endlich ma die Fresse!" - aber mit solchen Leuten muss man halt auch lernen auszukommen.

Soviel gibts da gar nicht zu erzählen, der erste Tag war nur - sofern ich mich noch recht entsinne - ne Einführungsveranstaltung im Audimax. Da wurden uns alle Dozenten vorgestellt. Am nächsten Tag gings auch schon direkt los; ich bin zu meinen Veranstaltungen gegangen und mich für die jeweiligen "interessanten" (interessant ist im 1. Semester fast nichts) Referate gemeldet bzw war bei den Vorlesungen und da sogar noch mitgeschrieben, weil ich dachte, es ist "echt wichtig"..
Diese Einstellung ändert sich aber ziemlich schnell.

Viel in der Bibliothek rumhängen?
Eigentlich nur für Referate oder weil man sich Kopien von Büchern ausm Semesterapparat ziehen will. In der Bücherei mag ich allerdings nicht so gerne Lernen, da es mir dort zu laut und hektisch ist. Wer nicht regelmäßig liest und was macht, sondern stattdessen erst ne Woche vor der Klausurphase nur noch in der Bibliothek rumhängt um irgendwie was zu lernen, ist eh selbst schuld.