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Zitat von Fitzgerald

Frage: Zitat von Fitzgerald
(2 Antworten)

 
Ich soll einen Essay schreiben zu der qutation von Fitzgerald: "They had grown up to find all Gods dead, all wars fought, all faiths in man shaken."
Das bezieht sich halt auf die 20er Jahre, wir sollen das dikutiern, halt mit bezug auf American way of life und materialism (in Ameika) und wenn wir wollen auch im Kontrast zu Europa halt schildern.
Und (als wäre das nicht genug) sollen wir wenn wir wollen auch noch ne connection machen zu unserer Lektüre The Great Gatsby.
Um zu der eigentlichen Frage bzw. Problem zu kommen, ich hab nich den geringsten Plan, wie ich einen halbwegs strukturierten essay hinkriegen soll, weil ich weiß zwar ungefähr den inhalt, aber des muss ja so ein nachvollziehbarer Gedankengang sein. Ich will halt schreiben, dass der insofern recht hat, dass die jungen leute zu der Zeit sehr materialistisch waren, viele auch die ganze zeit auf parties gingen um sioch zu besaufen (trotz dem alcohol prohibition law) wie z.b. auch die leute die auf Gatsbys party sind und dass in europa des aber nicht so war, weil hier alles zerstört war nach dem weltkrieg und so. Hat jemand noch ein Paar ideen was ich für Sachen da reinbringen kann und vor allem wie ich das ein bisschen (von der reihenfolge her) strukturieren kann? Thx für jede Hilfe.
GAST stellte diese Frage am 28.11.2009 - 21:02

 
Antwort von GAST | 29.11.2009 - 18:48
Kann
mir keiner helfen?

 
Antwort von GAST | 29.11.2009 - 19:35
Ich hatte bei google "USA after world war I" eingegeben: hier zwei gut auszuwertende links:

www.voanews.com/.../2006.../2006-05-03-voa5.cfm

www.lewrockwell.com/orig3/dwyer3.html

so ganz spontan fällt mir zu deinem Thema ein:

- bis zum 1. Weltkrieg: USA "regional-Macht" - weitgehend mit sich selbst beschäftigt (Indinaderfrage, Binnenausbau; eig. Gebietsabsicherungen gegenüber spanien/Mexico.

Mit dem 1. Weltkrieg: USA Aufstieg zur (ungeliebten) Führungsrolle in der Welt: Kriegseintritt 1917, Wilsons 12 Punkte (Friedenssicherung), Wilson schafft den "Völkerbund" ; gleichzeitig: Wirtschaftl. Prosperität durch Kriegswirtschaft: Überkapazitäten nach Kriegsende... Folge: Boom-Phase, bis die Blase in der Weltwirtschaftskrise 1929 platzte.

Dagegen die Erfahrung der Bevölkerung: Millionenfaches Sterben - unsinnig: allein 700000 Soldaten sterben in 3 Monaten, nur um eine Festung (Verdun) zu verteidigen bzw.- zu erstürmen;
die Glaubwürdigkeit der traditionellen Werte der Vorkriegszeit wird erschüttert: und das - entgegen deiner Meinung -in starkem Maße auch in Europa: vgl. Beispiele aus der bildenden Kunst: Dadaismus (ein Fahrradreifen auf einem Sockel ist "Kunst"); schau dir die Bilder von George Grozs an (Militärs oder Mitglieder der gehobenen Geselschaft: fratzenhafte, entstellte Gesichter;) nicht von ungefähr löst der Kubismus die gewohnten Formen auf, zerlegt Picasso Frauenköpfe . Politisch: Zerissenheit der Gesellschaft: politische Flügelkämpfe, Straßenkämpfe Aufkommen von Kommunismus und Faschismus.
Die Gesellschaft aber "überspielt" die Probleme, schaut weg: "Roaring Twenties" : Partys, Entwicklung der Filmkunst, Kleinkunst, Kabarett

So, und nun kommst du

ha.lo

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