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Französische Revolution "Zufall" oder "Notwendigkeit"

Frage: Französische Revolution "Zufall" oder "Notwendigkeit"
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Hallo!

Ich hab hier einen etwas merkwürdigen Text.
Eigentlich ist es inhaltlich jetzt nicht soooo wichtig, aber es stört mich irgendwie.

Also:
Im Text wird die Frage gestellt "Aber war diese Revolution wirklich eine Einheit?", wenn ja, dann würde das bedeuten, dass "alle weitgehend übereinstimmende Interessen und Ziele besaßen".

Natürlich stimmt das nicht, da die Revolution aus verschienden Handlungen entstand (Verfassungsrevolution der Bürger, sozialrevolutionäre Bestrebungen der Bauern und der städtischen Unter- und Mittelschicht und die "Vorrevolution" des Adels).

Dann wird aber die Frage gestellt, ob die Revolution "Zufall" oder "Notwendigkeit" war.

Bei der Beantwortung soll man "die politische Krise des Ancien Régime, die Folgen der Aufklärung und die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung" beachten.

Okay, alles schön und gut, demnach also notwendig.

Aber gehen wir jetzt noch mal auf die These zurück, dass die Revolution als einheitlicher Prozess angesehen wird, dann wäre es doch auch kein Zufall.

Von daher: Was soll die Frage nach dem Zufall?

Was meint ihr? Oder seh nur ich das so kleinkariert?
Ja ich weiß, ich hab Probleme :D
Frage von ErdnussFlip (ehem. Mitglied) | am 07.11.2009 - 16:54


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Antwort von hatschipuh (ehem. Mitglied) | 08.11.2009 - 14:53
ja, die revolution war eine notwendigkeit.
von daher brauchste dir ja eig. keine gedanken drüber zu machen, ob es zufall war.

mit der aufklärung wurden doch eindeutig die grundsteine für die revolution gelegt.

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