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VWL nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

Frage: VWL nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
(12 Antworten)

 
Hi!
Ich hab ein Riesenproblem.
Ich muss ne GFS in VWL über die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik machen und dabei soll ich noch einen Maßnahmenvorschlag für die Bundesregierung zur Verbesserung der aktuellen konjunkturellen Entwicklung machen. Kann mir da vllt jemand helfen?
GAST stellte diese Frage am 27.05.2009 - 14:22

 
Antwort von GAST | 27.05.2009 - 14:27
Stichwörter deficit spending und Multiplikatoreffekt.

Darüber solltest du dich informieren, da das diese Politik im kern ausmacht.

 
Antwort von GAST | 27.05.2009 - 14:39
In den Nachrichten hatte ich mal gehört, dass der Staat Konsumgutscheine herausgen wollte, um die Wirtschaft anzukurbeln.

 
Antwort von GAST | 27.05.2009 - 15:08
Ja über die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik weis ich Bescheid. Aber mir fällt nichts zu der Aufgabe: Maßnahmenvorschlag zur AKTUELLEN konjunkturellen Entwicklung ein.

 
Antwort von GAST | 28.05.2009 - 16:16
Leute lasst mich nicht im Stich. Ich brauch unbedingt eure Hilfe!

 
Antwort von GAST | 28.05.2009 - 17:34
ich hab keine ahnung sonst würd ich helfen :-(


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Banihasi (ehem. Mitglied) | 28.05.2009 - 17:49
Naja, was kann man denn als Staat machen, um die Nachfrage zu erhöhen? Ist doch eigtl. keine große Sache :/

 
Antwort von GAST | 29.05.2009 - 10:14
Ich denke nicht dass die Frage direkt auf die Nachfrage wie bei der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik bezogen war, sondern dass ich allgemein einen Vorschlag machen soll. Denn an der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik gab es ziemlich viel Kritik und das sag ich in meiner Präsentation. Dann wär es komisch wenn ich danach einen Vorschlag mithilfe dieser Politik machen würde.

 
Antwort von GAST | 29.05.2009 - 10:22
jede Politik kann man kritisieren. Diese ist auch nicht optimal, in eine Krise aber oftmals die einzige Lösung und aufgrund des Multiplikator-Effektes oftmals auch sehr gut.

Aber wie der name schon sagt soll die Nachfrage erhöht werden. Dazu gibt es Myriaden von Maßnahmen, siehe Abwrackprämie und Co. Das problem ist die nachhaltigkeit, da das nur kurzfristige Maßnahmen sind. Und langfrisitg gesehen schadet die Abwrackprämie mehr, als dass sie hilft.

 
Antwort von GAST | 29.05.2009 - 10:32
Das nenn ich mal ne gute Antwort;) Was für ne Art von Wirtschaftspolitik wird den allgemein gerade angewendet? Alles gemischt, oder?

 
Antwort von GAST | 29.05.2009 - 12:00
Im Normalfall ist es immer ein Mix aus Angebots- und Nachfragetheorie, da beides sowohl starke Vorteile, als auch nachteile hat. In Krisenzeiten wird wie gesagt meist mehr die Nachfragetheorie berücksichtigt.

 
Antwort von GAST | 29.05.2009 - 12:03
Als Maßnahme habe ich mich jetzt für die Mehrwertsteuersenkung entschieden. Aber stimmt es, dass sich der Staat dies garnicht mehr leisten kann, da er zu hoch verschuldet ist?

 
Antwort von GAST | 29.05.2009 - 12:08
Die Verschuldung an sich ist das kleinere Problem. Wesentlich schwieriger wiegt die jährliche Neuverschuldung, die ja, wäre die momentane Krise nicht gewesen, in den nächsten Jahren angeblich auf Null hätte gesenkt werden können. Das wäre wirklich bahnbrechend gewesen, denn ohne Neuverschuldung könnte man die alten Schulden nach und nach abbauen.

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