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Reize

Frage: Reize
(11 Antworten)

 
Hallo
Kann mir jemand helfen, bitte.
Schreib morgen in Bio ne Klausur.
Meine Frage: Wie werden Reize von einer Nervenzelle auf die andere übertragen?

Wäre toll wenn mir jemand helfen würde....
Danke schon mal
GAST stellte diese Frage am 25.05.2009 - 19:02

 
Antwort von GAST | 25.05.2009 - 19:05
es gibt solche teile, die heißen synapsen ...

die sind nicht miteinander verbunden, liegen nur eng aneinander
deshalb werden die reize mithilfe elektrischer impulse über die synapsen von zelle zur zelle übertragen ...

 
Antwort von GAST | 25.05.2009 - 19:08
Und was ist das mit dem Transmitter ? meine Lehrerin hat folgende Begriffe angeschrieben die wir benutzen sollen für die lösung.
Synapse, Aktionspotential, Neurotransmitter, Neurotransmitterversikel, Synaptischer Spalt und Rezeptor.


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Antwort von tobi18 | 25.05.2009 - 19:09
kommt drauf an ob die axone markhaltig sind oder nicht.

fragestellung ist nicht eindeutig.

 
Antwort von GAST | 25.05.2009 - 19:11
Hmm das ist das einzige was ich dazu habe. kann mir da niemand irgendwie genauer bei helfen mit den genannten Begriffen?

 
Antwort von GAST | 25.05.2009 - 19:15
also meins beruht nur auf allgemeinwissen ...
tut ma leid ...

 
Antwort von GAST | 25.05.2009 - 19:31
Trotzdem danke...Ich werd mal schauen, das ich irgendwie was finde oder so.


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Antwort von Blackstar (ehem. Mitglied) | 25.05.2009 - 19:49
http://www.lukashensel.de/synapse.jpg

das ist schonmal ein beispielhaftes bild einer erregenden synapse.
Also wenn das AP ankommt in der Synapse wird ie Spannugn verändert und es kommt zur Öffnung der Spannungsgesteuerten Ca++ Kanäle. Nun strömt Ca++ in das synaptsiche Enkdöpfchen und bewirkt, dass die vesikel oder synaptischen Blässchen sich zum synaptischen spalt bewegen und dort ihre transmitter ausschütten. diese transmitter binden nun an den Rezeptoren der (hier:) Na+ kanäle und öffnen diese...So strömt an der postsynaptischen membran Na+ ein und es baut sich eine spannung auf und somit wird dort wieder ein potential gebildet sofernd er schwellenwert erreicht wird...man spirchjt hier von einem EPSP, ienem erregenden postsynaptischen Potential.
Damit es nicht zu einer dauerhaften erregung kommt (führt zum tot durch atemlähmung etc....) wird das acetylcholin (der transmitter) durch die cholinesterase abgebaut und in Cholin und (essigsäure) zerlegt...diese kann wieder durch die präsynaptische membran (oben als teil des endköpfchens bezeichnet in das enköpfchen eindirngen und der wieder zu acetylcholin zusammengesetzt und in vesikel "verpackt werden"

hoffe ich konnte dir helfen...das bezieht aber alles eher auf dei abgebildete synapse, die aber die oft geforderte ist

Blacky


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Antwort von tobi18 | 25.05.2009 - 20:01
bei Lebewesen mit markhaltigen Axomen springen die aktionspotentiale von schnürring zu schnürring mit 120km/h, geringer energierverbrauch
da sich das AP nur an den schnürringen ausbildet und nur dort die Nat./kalium punpe arbeiten muss. man nennt diese art der erregungsüberleitung auch "saltatorische erregungsleitung"

bei den vertretern die marklose axone besitzen, nennt man auch gleitende(kontinuierliche) erregungsleitung., hier erniedrigne die ionenströme das membranpotential der benachbarten stellen, ist die nachbarstelle unter dem schwellenwert depolarisiert ensteht auch hier ein AP. dicke axone leiten ap schneller als dünne da durch geringen elektrischen widerstand des ionenmediums der schwellenwert früher erreicht wird.

wenn das aktionspotential das endknöpfchen einer synapse erreicht werden calciumporen geöffnet was dazu führt das calciumionen in das endknöpfchen einströmt. dadurch verschmelzen die synaptischen
bläschen mit der präsynaptischen bahn und es wird die ausschüttung des neuroransmitters acetylcholin ausgelöst. transmittermoleküle diffundierendurchn synaptischen spalt und verbinden spezifische rezeptoren an der subsynaptischen membran. dadurch das sich acetylcholin an die rezeptoren bindet wird die raumstruktur verändert und somit öffnen sich ionenporen in der membran. na strömt ein und wenig K ionen strömen aus. diese depolarisation wird als endplattenpotential bezeichnet. endplattenpotentail breitet sich über subsynaptischer bahn wie ein lokales potential aus und löst an der postsynaptischen membran ein ap aus das über die komplette muskelfaser geleitet wird und zur kontraktion eines muskels führt. acetylcholinmoleküle lösen sich von den rezeptoren und werden durchs enzym acetylcholinesterase in essigsäure und cholin gespalten.

hab das jetzt anhand einer neuromuskülären synapse erklärtich, hoffe das sollte fürs erste genügen..


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Antwort von casely | 25.05.2009 - 20:04
In den Klausuren kommen meistens "markhaltige" Synapsen vor!

lg


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Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 25.05.2009 - 20:18
wir hatten z.b. auch nen vergleich einer markhaltigen und einer marklosen damals:)


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 25.05.2009 - 20:21
die seite ist super, die benutzt unsere lehrerin sogar manchmal

http://www.neuro24.de/synapse.htm

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